DÜSSELDORF (dpa-AFX) - 'Handelsblatt' zu Euro-Krise:
'Die größte Gefahr ist für die nächsten Monate, dass die Bürger der Krisenländer die Geduld mit der Reform- und Sparpolitik in Europa verlieren. Wenn das geschieht, dann wird auch die Nervosität der Anleger wieder wachsen: Die Beschlüsse der Regierungen wirken nur beruhigend, wenn sie auch umgesetzt werden. Die Völker Südeuropas haben bisher eine Einsicht und Leidensfähigkeit an den Tag gelegt, die vor der Krise als undenkbar galten. Das muss nicht so bleiben. Darum sollte Deutschland auch zu einem begleitenden Investitionsprogramm aus EU-Mitteln bereit sein, das die Rückkehr der südeuropäischen Volkswirtschaften zu Wachstum beschleunigt.'/cm/DP/he
'Die größte Gefahr ist für die nächsten Monate, dass die Bürger der Krisenländer die Geduld mit der Reform- und Sparpolitik in Europa verlieren. Wenn das geschieht, dann wird auch die Nervosität der Anleger wieder wachsen: Die Beschlüsse der Regierungen wirken nur beruhigend, wenn sie auch umgesetzt werden. Die Völker Südeuropas haben bisher eine Einsicht und Leidensfähigkeit an den Tag gelegt, die vor der Krise als undenkbar galten. Das muss nicht so bleiben. Darum sollte Deutschland auch zu einem begleitenden Investitionsprogramm aus EU-Mitteln bereit sein, das die Rückkehr der südeuropäischen Volkswirtschaften zu Wachstum beschleunigt.'/cm/DP/he