KÖLN (dpa-AFX) - 'Kölner Stadt-Anzeiger' zu Betreuungsgeld:
'Wer aus einem weniger gut bezahlten Job komplett aussteigt und die Zeit bis zum Kindergarten mit den 100 bis 150 Euro überbrücken will, geht heute ein hohes Risiko ein für sein berufliches Fortkommen und die soziale Sicherheit der Familie. Begrenzte Teilzeit in den ersten Lebensjahren des Kindes wäre klüger. Aber auch dafür braucht es ein zumindest zeitweiliges Betreuungsangebot. Deshalb ist und bleibt es bei begrenzten Ressourcen der falsche Weg, 1,5 Milliarden in eine kurzfristige Wohltat zu stecken, statt sie für den Kita-Ausbau auszugeben - und für eine ausreichende Zahl und besser bezahlte Erzieherinnen. Denn die fehlen ja auch überall.'/cm/DP/stw
'Wer aus einem weniger gut bezahlten Job komplett aussteigt und die Zeit bis zum Kindergarten mit den 100 bis 150 Euro überbrücken will, geht heute ein hohes Risiko ein für sein berufliches Fortkommen und die soziale Sicherheit der Familie. Begrenzte Teilzeit in den ersten Lebensjahren des Kindes wäre klüger. Aber auch dafür braucht es ein zumindest zeitweiliges Betreuungsangebot. Deshalb ist und bleibt es bei begrenzten Ressourcen der falsche Weg, 1,5 Milliarden in eine kurzfristige Wohltat zu stecken, statt sie für den Kita-Ausbau auszugeben - und für eine ausreichende Zahl und besser bezahlte Erzieherinnen. Denn die fehlen ja auch überall.'/cm/DP/stw