KÖLN (dpa-AFX) - "Kölner Stadt-Anzeiger" zu USA/Unruhen:
"Obama wollte unbedingt der Präsident aller Amerikaner sein - und fürchtete, als Anwalt der Schwarzen wahrgenommen zu werden. Er kann sich in die Probleme der Schwarzen einfühlen wie kein Präsident zuvor
- aber er war nie bereit, für Veränderung etwas zu riskieren.
Vielleicht täte sich Hillary Clinton leichter, hier etwas zu bewegen. Oder sogar ein weltoffener Republikaner. Obama geht als erster schwarzer Präsident der USA in die Geschichte ein. Im Kampf für die Rechte der Schwarzen hat er historisch versagt."/DP/jha