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Pressestimme: 'Mitteldeutsche Zeitung' zu De Maizière

Veröffentlicht am 06.06.2013, 05:35
Aktualisiert 06.06.2013, 05:36
HALLE (dpa-AFX) - 'Mitteldeutsche Zeitung' zu De Maizière:

'Wann immer etwas schief geht im Bundesverteidigungsministerium - es liegt angeblich an den Beamten. Der Minister fühlt sich nicht in der Pflicht. Vor vier Jahren hat der damalige Ressortchef Franz Josef Jung die Berichte über den Luftangriff auf Zivilisten im afghanischen Kundus einfach nicht gelesen. Den Ärger überließ er dem Oberst vor Ort. Sein Amtsnachfolger Karl-Theodor zu Guttenberg entließ in derselben Sache den Generalinspekteur und Staatssekretär und erklärte, man habe ihm wichtige Dokumente vorenthalten. Jetzt ist de Maizière an der Reihe, und auch er hat mögliche Schuldige bereits ausgemacht. Zwei mögliche Schlussfolgerungen bleiben: Entweder der Minister lügt. Oder das Verteidigungsministerium ist eine Truppe mit ihrer ganz eigenen Agenda. Und auch de Maizière hat sie nicht in den Griff bekommen. Beides beunruhigt.'/al/DP/kja

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