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Pressestimme: 'Neue Osnabrücker Zeitung' zu US-Folterskandal

Veröffentlicht am 11.12.2014, 05:35
Aktualisiert 11.12.2014, 05:36
Pressestimme: 'Neue Osnabrücker Zeitung' zu US-Folterskandal

OSNABRÜCK (dpa-AFX) - Die "Neue Osnabrücker Zeitung" zu US-Folterskandal:

"Der CIA-Folterbericht wirft einen immer größeren Schatten auf die USA. Auf Fehlereingeständnisse müssen nun juristische Konsequenzen folgen, die zeigen: Die USA sind eine Nation, die ihren Werten treu ist, und kein willkürlicher Schurkenstaat. Die Aufarbeitung muss nun Bushs Nachfolger Barack Obama in die Wege leiten. Strafrechtliche Folgen sind der einzige Weg, um hohe Regierungsbeamte und CIA-Mitarbeiter zu stellen. Folter ist kein Thema für eine Wahlperiode. Sie verjährt nicht. Nun steht die Glaubwürdigkeit der USA auf dem Spiel. Und ihre Sicherheit: Nach der Enthüllung der Schandtaten der CIA ist die Angst vor Rache groß. Eine vorbildliche Aufarbeitung ist unerlässlich. Denn Folter ist keine Tat von Patrioten, sondern von Verbrechern.

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