HEIDELBERG (dpa-AFX) - "Rhein-Neckar-Zeitung" zu Wagenknecht/AfD:
"Da hat sie sich ja nette Freunde ausgesucht. Ausgerechnet mit dem Veranstalter des Potsdamer Deportationsgipfels hat die Chefin der neu gegründeten Sahra-Wagenknecht-Partei jahrelang einen "netten" E-Mail-Kontakt gehabt. Wer sich an die Worte von Wagenknechts Liebstem, Oskar Lafontaine, erinnert, wird sich natürlich nicht wundern. Der Saarländer nannte einst Menschen mit Migrationshintergrund "Fremdarbeiter" und bediente sich damit ungeniert eines Nazi-Begriffs. Etwas anderes machen die Deportationsfreunde auch nicht. Provokation ist eben alles. Allzu anschaulich zeigt die digitale Brieffreundschaft Wagenknechts, wohin die Reise mit ihr gesellschaftspolitisch gehen soll: notfalls in braune Gefilde. Doch wer hofft, dass dadurch das AfD-Lager geschwächt würde, irrt. Eine Umfrage für Thüringen sieht Wagenknecht schon bei 17 Prozent, die AfD aber dennoch bei 31 - macht zusammen fast die Hälfte. Ein weiterer Beleg dafür, dass Protest keiner politischen Gesinnung folgt, sondern einem Gefühl.
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