STUTTGART (dpa-AFX) - 'Stuttgarter Zeitung' zu Griechenland:
' Wie sollen die Investoren etwa an Zuversicht gewinnen, dass die Griechen die Wende zum Guten schaffen können, wenn der Wirtschaftsminister der führenden Industrienation Europas mal mehr, mal weniger offen auf ein Scheitern setzt? Rösler und Dobrindt mögen sich beim Wähler profilieren wollen, agieren aber disziplin- und verantwortungslos. Zum Prinzip des Forderns und Förderns gibt es keine Alternative. Die Griechen sind gehalten, die zugesagten Reformen umzusetzen. Zugleich muss ihre bisherige Opferbereitschaft anerkannt werden, um sie zum Weitermachen anzuspornen. Das Gespür für die Notwendigkeiten geht manchen Politikern völlig ab.'/dem/DP/he
' Wie sollen die Investoren etwa an Zuversicht gewinnen, dass die Griechen die Wende zum Guten schaffen können, wenn der Wirtschaftsminister der führenden Industrienation Europas mal mehr, mal weniger offen auf ein Scheitern setzt? Rösler und Dobrindt mögen sich beim Wähler profilieren wollen, agieren aber disziplin- und verantwortungslos. Zum Prinzip des Forderns und Förderns gibt es keine Alternative. Die Griechen sind gehalten, die zugesagten Reformen umzusetzen. Zugleich muss ihre bisherige Opferbereitschaft anerkannt werden, um sie zum Weitermachen anzuspornen. Das Gespür für die Notwendigkeiten geht manchen Politikern völlig ab.'/dem/DP/he