STUTTGART (dpa-AFX) - Die 'Stuttgarter Zeitung' zu Putin:
'Während die EU gerade noch dabei ist, ein Kartellverfahren gegen Gazprom zu betreiben, engagiert sich der russische Staatskonzern zunehmend im Reich der Mitte. Das wird honoriert. Xi Jinping, der neue Führer in Peking, hat nicht etwa Washington, Tokio oder eine Hauptstadt Europas für seinen Antrittsbesuch als Staatspräsident gewählt. Xi kam nach Moskau, wurde dort mit allem nur erdenklichen Pomp begrüßt, und Wladimir Putin hat ziemlich klar gesagt, was zumindest er sich ganz gut vorstellen mag: China und Russland, so der Kremlchef, könnten gemeinsam tonangebend sein für die künftige Weltpolitik.'/zz/DP/she
'Während die EU gerade noch dabei ist, ein Kartellverfahren gegen Gazprom zu betreiben, engagiert sich der russische Staatskonzern zunehmend im Reich der Mitte. Das wird honoriert. Xi Jinping, der neue Führer in Peking, hat nicht etwa Washington, Tokio oder eine Hauptstadt Europas für seinen Antrittsbesuch als Staatspräsident gewählt. Xi kam nach Moskau, wurde dort mit allem nur erdenklichen Pomp begrüßt, und Wladimir Putin hat ziemlich klar gesagt, was zumindest er sich ganz gut vorstellen mag: China und Russland, so der Kremlchef, könnten gemeinsam tonangebend sein für die künftige Weltpolitik.'/zz/DP/she