ATHEN (dpa-AFX) - Zitterpartie für Griechenland, Europa und die internationalen Finanzmärkte: Bei der Parlamentswahl in Griechenland zeichnet sich keine klare Mehrheit für Befürworter oder Gegner eines proeuropäischen Kurses ab. Nach ersten Prognosen auf der Grundlage von Wählerbefragungen liefern sich die konservative Nea Dimokratia und das Bündnis der radikalen Linken ein Kopf-an-Kopf-Rennen. In letzter Konsequenz ging es bei der Parlamentswahl am Sonntag um die Frage, ob Athen in der Eurozone bleibt oder zur Drachme zurückkehrt - mit unübersehbaren Folgen./tt/DP/stw