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Ramelow fürchtet um Existenz des ostdeutschen Gaskonzerns VNG

Veröffentlicht am 07.04.2014, 05:21
Aktualisiert 07.04.2014, 05:24

WEIMAR (dpa-AFX) - Der Fraktionsvorsitzende der Linken im Landtag, Bodo Ramelow, fürchtet, dass der Sitz des einzigen maßgeblichen ostdeutschen Konzerns, der Gasgesellschaft VNG, nach Westdeutschland verlegt wird. Da der niedersächsische Energie-Konzern EWE dabei sei, die Mehrheit an VNG zu übernehmen, werde die Zentrale wahrscheinlich vom sächsischen Leipzig nach Oldenburg ziehen, sagte Ramelow der "Thüringischen Landeszeitung" (Montag).

Ramelow kritisiert Erfurts Oberbürgermeister Andreas Bausewein, der Erfurts Anteile an der VNG verkaufen will. Dadurch könnten die zehn an der VNG beteiligten Städte ihre Sperrminorität, mit der allein man eine Sitzverlegung oder Zerschlagung der VNG verhindern könne, einbüßen. Bausewein handele "kurzsichtig und egoistisch", sagte Ramelow.b

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