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Repsol-Streit: Spanien ergreift erste Gegenmaßnahme

Veröffentlicht am 20.04.2012, 18:18
MADRID (dpa-AFX) - Nach der argentinischen Ankündigung zur Verstaatlichung der Repsol -Tochter YPF hat Spanien eine erste Gegenmaßnahme ergriffen. Wie die spanische Vizeregierungschefin Soraya Sáenz de Santamaría am Freitag mitteilte, wird Madrid die Einfuhr von Biodiesel aus dem lateinamerikanischen Land einschränken.

Bisher machen die Importe aus Argentinien etwa die Hälfte des spanischen Bedarfs aus. Argentiniens Präsidentin Cristina Fernández de Kirchner hatte die Enteignung des größten Erdöl-Unternehmens des Landes mit fehlenden Investitionen des spanischen Mehrheitseigners begründet. Die Madrider Regierung betonte, mit der Einschränkung der Biodiesel-Importe werde zugleich die heimische Produktion gefördert. Nähere Einzelheiten zu den Einschränkungen für die Einfuhren aus Argentinien wurden nicht genannt./hk/DP/jha

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