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Röhn-Übernahme durch Fresenius liegt beim Kartellamt

Veröffentlicht am 22.06.2012, 12:28
BONN (dpa-AFX) - Die Prüfung der Übernahme des Klinken-Betreibers Röhn durch Fesenius liegt beim Kartellamt. 'Wir werden uns das genau ansehen', sagte ein Kartellamtsprecher am Freitag. Mit der Anmeldung und der Vollständigkeit der Unterlagen beginne die erste Phase der Prüfung, sagte er. In dieser Zeit müsse die Behörde entscheiden, ob sie eine intensivierte Prüfung einleiten wolle. Fresenius hatte bei der EU-Kommission beantragt, die Prüfung der 3,1 Milliarden Euro schweren Übernahme dem Kartellamt in Bonn abzutreten, da der wettbewerbsrechtliche Schwerpunkt innerhalb Deutschlands liegt.

Am Donnerstag hatte Fresenius bereits die Hand auf 26,52 Prozent des Grundkapitals und der Stimmrechte an dem MDax-Konzern . Durch den Zusammenschluss entstünde der europaweit größte private Krankenhausbetreiber mit einem Umsatz von rund sechs Milliarden Euro. Die Annahmefrist läuft noch bis einschließlich 27. Juni. Um eine Sperrminorität zu sichern, schrieb Rhön in die Satzung, dass allen Grundsatzfragen einschließlich eines Eignerwechsels 90 Prozent des Kapitals zustimmen müssen. Deshalb liegt die Mindestannahmequote, die Fresenius zur Bedingung macht, bei mindestens 90 Prozent plus eine Aktie./fn/nmu/jha/

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