BERLIN (dpa-AFX) - Die Flugbegleiter der Lufthansa haben ihre Streiks ausgeweitet. Seit Dienstagmorgen werden Lufthansa-Flüge in Frankfurt am Main und in Berlin bestreikt. Die Kabinengewerkschaft Ufo hatte den Beginn des achtstündigen Ausstands in Frankfurt für 6.00 Uhr angekündigt. In Berlin-Tegel legten die Flugbegleiter bereits eine Stunde früher die Arbeit nieder. Ufo hatte die Streiks sechs Stunden vorher angekündigt.
Für viele Fluggäste hat das erneut erhebliche Behinderungen und Flugausfälle zur Folge. Am größten deutschen Flughafen hatten die Stewards und Stewardessen schon am Freitag für acht Stunden ihre Arbeit niedergelegt.
'Das trifft uns natürlich sehr, weil das eben das Herz unseres Flugbetriebs ist', sagte Lufthansa-Sprecher Michael Lamberty der Nachrichtenagentur dpa.
Ufo fordert unter anderem fünf Prozent höhere Entgelte, das Ende der Leiharbeit und Schutz gegen die Auslagerung von Jobs. Lufthansa plant hingegen mittelfristige Einsparungen bei den Personalkosten und will dafür unter anderem die Beförderungsstufen strecken./juc/DP/zb
Für viele Fluggäste hat das erneut erhebliche Behinderungen und Flugausfälle zur Folge. Am größten deutschen Flughafen hatten die Stewards und Stewardessen schon am Freitag für acht Stunden ihre Arbeit niedergelegt.
'Das trifft uns natürlich sehr, weil das eben das Herz unseres Flugbetriebs ist', sagte Lufthansa-Sprecher Michael Lamberty der Nachrichtenagentur dpa.
Ufo fordert unter anderem fünf Prozent höhere Entgelte, das Ende der Leiharbeit und Schutz gegen die Auslagerung von Jobs. Lufthansa plant hingegen mittelfristige Einsparungen bei den Personalkosten und will dafür unter anderem die Beförderungsstufen strecken./juc/DP/zb