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ROUNDUP: RWE reicht Klage wegen Stilllegung von Biblis ein

Veröffentlicht am 25.08.2014, 16:21
ROUNDUP: RWE reicht Klage wegen Stilllegung von Biblis ein

ESSEN (dpa-AFX) - Der RWE F:RWE-Konzern klagt gegen das Land Hessen und den Bund wegen der Stilllegung des Atomkraftwerkes Biblis im Jahr 2011. Das bestätigte ein Unternehmenssprecher am Montag. Die beiden Blöcke des Atomkraftwerkes waren im März nach der Katastrophe von Fukushima kurzfristig für drei Monate stillgelegt worden, bevor sie endgültig vom Netz gingen. Dabei soll das Land Hessen Rechtsfehler begangen haben, wie zuletzt vom Bundesverwaltungsgericht Ende 2013 bestätigt wurde.

Zur Höhe des Schadenersatzes machte RWE keine Angaben. Nach früheren Medienberichten geht es um eine Summe von 180 bis 200 Millionen Euro. Das hessische Umweltministerium erklärte, die Klage sei von RWE lange angekündigt und keine Überraschung. Hessen habe 2011 wie alle anderen Länder und aufgrund der Vorgaben des Bundes ohne Anhörung des Unternehmens gehandelt. Deshalb müsse der Bund auch für eventuelle Schadenersatzansprüche aufkommen.b

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