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ROUNDUP/Kreise: Regierung will Panzer-Geschäft mit Algerien nicht stoppen

Veröffentlicht am 18.06.2014, 11:33

BERLIN (dpa-AFX) - Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD) will einen großen Panzer-Vertrag mit Algerien Regierungskreisen zufolge nicht nachträglich stoppen. Es gebe derzeit keinen Anlass, die von der früheren schwarz-gelben Bundesregierung erteilten Genehmigungen zurückzuziehen, erfuhr die Nachrichtenagentur dpa am Mittwoch aus den Kreisen. Andernfalls hätten die beteiligten Rüstungskonzerne "erhebliche Schadenersatzansprüche", die in den Milliardenbereich gehen könnten. Die Sicherheitslage in Algerien habe sich nicht verändert, der nordafrikanische Staat sei kein Bürgerkriegsland, hieß es weiter.

Wie das "Handelsblatt" (Mittwoch) berichtete, will der Düsseldorfer Rheinmetall (ETR:RHM)-Konzern in den kommenden Wochen mit Algerien den Vertrag zur Produktion von 980 Radpanzern vom Typ "Fuchs 2" unterzeichnen. Der Auftrag soll sich auf 2,7 Milliarden Euro belaufen. Auch ThyssenKrupp (ETR:TKA) und Daimler (ETR:DAI) würden dem Bericht zufolge von den Geschäften profitieren. Gabriel hatte angekündigt, künftig weniger Rüstungsexporte von Panzern und Kleinwaffen zu genehmigen.tw

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