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Ruhani: Iran wird Atomverhandlungen auch ohne Einigung weiterführen

Veröffentlicht am 22.05.2014, 17:50

TEHERAN (dpa-AFX) - Auch ohne eine kurzfristige Einigung will der Iran die Atomverhandlungen mit den fünf UN-Vetomächten sowie Deutschland weiterführen. Das sagte Präsident Hassan Ruhani am Donnerstag nach Angaben der Nachrichtenagentur Mehr. Beide Seiten planen eine endgültige Einigung bis zum 20. Juli und damit ein Ende des über zehn Jahre langen Streits um Irans Atomprogramm.

"Auch auch wenn wir das kurzfristig bis Juli nicht schaffen sollten, können wir das (im November des Vorjahres unterzeichnete) vorläufige Genfer Abkommen um weitere 6 Monate verlängern", sagte Ruhani in Shanghai, wo er an der asiatischen Sicherheitskonferenz teilnimmt. Damit könnte man auch die Atomverhandlungen weiterführen.

Der Präsident hoffte jedoch, dass auch bis Ende Juli ein finales Abkommen möglich sei. "Nur muss die Gegenseite den Lobbys hinter den Kulissen keine Beachtung schenken", sagte Ruhani in Anspielung auf die israelische Regierung, die gegen die Verhandlungen ist.

Bei den nächsten Atomgesprächen, das nach Angaben Teherans vom 16. bis zum 19. Juni in Wien geplant sind, wollen beide Seiten den Entwurf für die endgültige Einigung vorbereiten.ha

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