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Schienen-Manager lud Geschäftsfreunde für 71 000 Euro ins Bordell

Veröffentlicht am 11.09.2012, 12:31
Aktualisiert 11.09.2012, 12:32
DUISBURG (dpa-AFX) - Nach dem Skandal um Lustreisen für Vertreter der Ergo-Versicherung sind erneut Rotlicht-Einladungen eines deutschen Unternehmens bekanntgeworden. Wie das 'Handelsblatt' und die 'WAZ-Mediengruppe' am Dienstag berichteten, hat der Geschäftsführer einer deutschen Tochter des österreichischen Schienenherstellers Voestalpine Geschäftsfreunde über Jahre hinweg in ein Berliner Bordell eingeladen. Voestalpine-Sprecher Peter Felsbach bestätigte, dass der im Mai 2010 fristlos entlassene Geschäftsführer der Voestalpine Kloeckner Bahntechnik (Duisburg) in der Zeit von 2005 bis 2009 rund 71.000 Euro für 35 Bordellbesuche als Spesen eingereicht hatte./rs/DP/zb

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