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Spaniens Banken: CDU-Politiker drücken aufs Tempo

Veröffentlicht am 05.06.2012, 14:53
Aktualisiert 05.06.2012, 14:56
BRÜSSEL (dpa-AFX) - In der schweren Krise um Spaniens Banken drücken führende CDU-Politiker aufs Tempo. Madrid solle sich zügig entscheiden, ob es zur Bankenrettung weiter den Kapitalmarkt anzapfen oder Kredithilfen aus dem Euro-Rettungsschirm beantragen wolle. Das sagten die Vorsitzenden der CDU/CSU-Gruppe im Europaparlament und der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Herbert Reul und Volker Kauder, am Dienstag in Brüssel.

Schon seit längerem gibt es Gerüchte, dass Spanien wegen des Kapitallochs bei der Großbank Bankia europäische Finanzhilfen in Anspruch nehmen muss. Bisher sträubt sich aber die Regierung von Premier Mariano Rajoy.

'Zur Stabilisierung des Euro sind jetzt klare Perspektiven notwendig', erklärten Reul und Kauder. Falls Spanien unter den Rettungsschirm schlüpfen müsse, sollten Mittel daraus auf zwei Jahre begrenzt werden.

'In Spanien handelt es sich nicht um eine Euro- sondern um eine Bankenkrise. Mit den hohen Zinsaufschlägen auf Staatsanleihen sollte man aber trotzdem im Interesse des gesamten Euro-Raums sehr verantwortungsvoll umgehen', sagten Kauder und Reul./cb/DP/bgf

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