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Stahlhersteller Salzgitter fürchtet Ukraine-Konflikt als Preistreiber

Veröffentlicht am 22.05.2014, 11:34

BRAUNSCHWEIG (dpa-AFX) - Deutschlands zweitgrößter Stahlhersteller Salzgitter sieht die Branche nach hohen Verlusten an der Talsohle angelangt. "Wenn man optimistisch ist, könnte man konstatieren, dass zumindest die Preiserosion inzwischen weitgehend gestoppt zu sein scheint", sagte Salzgitter-Chef Heinz Jörg Fuhrmann am Donnerstag bei der Hauptversammlung in Braunschweig. Der schwelende Konflikt in der Ukraine bereite aber Sorgen, er könne unter ungünstigen Umständen den Preiskampf erneut anheizen. Die Ukraine gehöre zu den Top-Ten der weltgrößten Stahlproduzenten, verbrauche aber selber nur 6 ihrer 33 Millionen Jahrestonnen. Der Rest gehe bisher zu einem Großteil nach Russland. "Ob sich das so fortsetzt, ist zumindest zweifelhaft."/loh/DP/stb

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