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STICHWORT: Die 28 systemrelevanten Banken

Veröffentlicht am 02.11.2012, 08:22
Aktualisiert 02.11.2012, 08:24
BASEL (dpa-AFX) - Der internationale Finanzstabilitätsrat hat im Auftrag der G-20-Staaten seine Liste der für die Weltwirtschaft systemrelevanten Banken aktualisiert. Dabei führte das Gremium fünf Kategorien ein, in die sie die insgesamt 28 Institute einstufte. Die Deutsche Bank als Institut mit starkem Investmentbanking und großem Privatkundengeschäft ist weit oben eingestuft - sie muss damit besonders viel zusätzliches Eigenkapital als Puffer für neue Krisen aufbauen.

Die Commerzbank ist dagegen von der Liste geflogen, genauso wie die in der Abwicklung steckende belgisch-französische Bank Dexia und die britische Lloyds . Neu hinzu gekommen sind die spanische BBVA und die britische Standard Chartered .

Die Liste im Überblick:

Gruppe 5 (3,5 Prozent zusätzliches Eigenkapital): bislang keine Bank

Gruppe 4 (2,5 Prozent): Citigroup, Deutsche Bank, HSBC, JPMorgan Chase

Gruppe 3 (2.0 Prozent): Barclays, BNP Paribas

Gruppe 2 (1,5 Prozent): Bank of America, Bank of New York Mellon, Credit Suisse, Goldman Sachs, Mitsubishi UFJ FG, Morgan Stanley, Royal Bank of Scotland, UBS

Gruppe 1 (1,0 Prozent): Bank of China, BBVA, Groupe BPCE, Credit Agricole, ING, Mizuho FG, Nordea, Santander, Societe Generale, Standard Chartered, State Street, Sumitomo Mitsui, Unicredit, Wells Fargo

/enl/zb/kja

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