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Studie: Im Osten entstehen weniger neue Arbeitsplätze

Veröffentlicht am 12.02.2014, 18:50
Aktualisiert 12.02.2014, 19:05

KÖLN (dpa-AFX) - Der deutliche Rückgang der Arbeitslosigkeit in Ostdeutschland ist auch eine Folge der sinkenden Einwohnerzahl. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW), die am Mittwoch vorgelegt wurde.

Demnach sank die Arbeitslosenquote von 2008 bis 2013 in Westdeutschland um 0,4 Prozentpunkte auf 6,0 Prozent. In Ostdeutschland ging sie viel stärker zurück, um 2,8 Punkte auf 10,3 Prozent. Zugleich sei die Zahl der Beschäftigten in den ostdeutschen Flächenländern (ohne Berlin) lediglich um 3,6 Prozent gestiegen, im Westen dagegen um 6,9 Prozent.

Die Erklärung dafür sei, dass noch immer viele Menschen im erwerbsfähigen Alter den Osten verließen, heißt es in der Untersuchung des Instituts. Im Zeitraum von 2008 bis 2012 seien es (ohne Berlin) unterm Strich mehr als 130 000 Bürger gewesen.

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