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T-Mobile USA und MetroPCS bekommen Freigabe für Fusion

Veröffentlicht am 12.03.2013, 19:25
Aktualisiert 12.03.2013, 19:28
WASHINGTON (dpa-AFX) - Die Telekom-Tochter T-Mobile USA und ihr amerikanischer Wunschpartner MetroPCS haben eine Hürde auf ihrem Weg zur Fusion genommen. Der staatliche US-Netzregulierer FCC gab dem Zusammenschluss seinen Segen. 'Mit der heutigen Genehmigung wird der amerikanische Mobilfunkmarkt weiter gestärkt', erklärte FCC-Chef Julius Genachowski am Dienstag in Washington.

T-Mobile USA ist die Nummer vier unter den US-Mobilfunkern, MetroPCS ist die Nummer fünf. Beide sind für ihre vergleichsweise günstigen Angebote bekannt. Die Fusion würde den Wettbewerb stärken, erklärte der FCC-Chef.

Der Ton war Ende 2011 weit weniger freundlich: Damals hatten die FCC und die Wettbewerbshüter im Justizministerium die Übernahme von T-Mobile USA durch den wesentlich größeren Rivalen AT&T abgelehnt. Sie hatten befürchtet, dass die US-Mobilfunkkunden dann mehr zahlen müssten. In der Folge suchte die Deutsche Telekom nach einem neuen Partner für ihre US-Tochter, den sie in MetroPCS fand.

Nun sind die Aktionäre von MetroPCS am Zug. Sie stimmen auf einem Treffen am 12. April über die Fusion ab. Zwei große Anteilseigner sperren sich allerdings gegen das Geschäft. Sie verlangen bessere Bedingungen. Die Telekom soll 74 Prozent am zusammengeschlossenen Mobilfunkanbieter bekommen. Das Management von MetroPCS drängte die Aktionäre am Dienstag nochmals dazu, ihre Zustimmung zu geben./das/DP/stb

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