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Tönnies verteidigt Werkverträge in der Fleischindustrie

Veröffentlicht am 07.02.2014, 13:08
Aktualisiert 07.02.2014, 13:20

DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Deutschlands größter Schweinefleischverarbeiter Tönnies hat die breite Nutzung von Werkverträgen in der Branche verteidigt. In Deutschland seien nicht genügend Schlachter zu bekommen, sagte der Geschäftsführer der Unternehmensgruppe Tönnies Lebensmittel, Clemens Tönnies, am Donnerstagabend vor Journalisten in Düsseldorf. Wenn Werkverträge mit ausländischen Arbeitern hier verteufelt würden, müssten die Schlachtbetriebe ins Ausland verlagert werden. Tönnies lobte die Mindestlohnvereinbarungen mit der Gewerkschaft. Bis Ende 2016 soll der Stundenlohn der Fleisch-Arbeiter stufenweise auf 8,75 Euro angehoben werden. Dies werde die Fleischpreise nicht erhöhen.

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