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TR ONE-News: Novartis erhält FDA-Zulassung für Afinitor® bei fortgeschrittenem Brustkrebs - ein wichtiger Meilenstein für betroffene Frauen

Veröffentlicht am 20.07.2012, 20:53
Novartis erhält FDA-Zulassung für Afinitor® bei fortgeschrittenem Brustkrebs - ein wichtiger Meilenstein für betroffene Frauen

Novartis International AG /

Novartis erhält FDA-Zulassung für Afinitor® bei fortgeschrittenem Brustkrebs -

ein wichtiger Meilenstein für betroffene Frauen

. Verarbeitet und übermittelt durch Thomson Reuters ONE.

Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

* Die Zulassung ist der erste grosse Fortschritt für US-Patientinnen mit HR-

positivem fortgeschrittenen Brustkrebs seit der Einführung von

Aromatasehemmern vor über 15 Jahren[1]

* In einer Phase-III-Studie lebten Frauen, die Afinitor mit Exemestan

einnahmen, mehr als doppelt so lange ohne jegliche Progression ihres

Brustkrebses verglichen mit Frauen, die nur Exemestan einnahmen[2]

* Afinitor, der erste für HR-positiven fortgeschrittenen Brustkrebs

zugelassene mTOR-Inhibitor, kommt bei einer Krankheitsprogression nach

vorheriger Therapie mit Letrozol oder Anastrozol zum Einsatz[2]

Basel, 20. Juli 2012 - Die US-amerikanische Gesundheitsbehörde (FDA) hat

Afinitor(®)- (Everolimus-) Tabletten* für die Behandlung von postmenopausalen

Frauen mit hormonrezeptorpositivem, HER-2 negativem fortgeschrittenen Brustkrebs

(HR-positivem fortgeschrittenen Brustkrebs) in Kombination mit Exemestan nach

fehlgeschlagener Behandlung mit Letrozol oder Anastrozol zugelassen[2].

'Afinitor ist das erste und einzige Medikament, das die Wirksamkeit einer

endokrinen Therapie verstärkt und so für Frauen mit fortgeschrittenem Brustkrebs

die Zeit ohne Tumorprogression deutlich verlängert,' sagte Dr. Gabriel

Hortobagyi, Inhaber des Lehrstuhl für Breast Medical Oncology am MD Anderson

Cancer Center der University of Texas. 'Mit dieser Zulassung wird die Behandlung

und Kontrolle von HR-positivem fortgeschrittenem Brustkrebs neu definiert, denn

Ärzten und Patientinnen steht nun eine wichtige neue Therapieoption zur

Verfügung.'

Jährlich wird bei schätzungsweise 220 000 Frauen weltweit ein HR-positiver

 fortgeschrittener Brustkrebs festgestellt, die häufigste Form dieser

Erkrankung[2],[3]. Allein in diesem Jahr werden für die USA beinahe 40 000 neu

diagnostizierte Fälle von fortgeschrittenem Brustkrebs prognostiziert[4]. Etwa

70 Prozent aller invasiven Brustkrebsfälle weisen zum Zeitpunkt der

Diagnosestellung eine positive HR-Expression auf[3].

Die Grundlage für die Zulassung bildete die randomisierte, doppelblinde,

placebo-kontrollierte, multizentrische BOLERO-2-Studie (Breast cancer trials of

OraL EveROlimus-2). In dieser Studie wurden 724 postmenopausale Frauen mit HR-

positivem, fortgeschrittenem Brustkrebs untersucht, deren Erkrankung nach einer

Therapie mit Letrozol oder Anastrozol rezidivierte oder progredient war[2].

Diese zulassungsrelevante Phase-III-Studie ergab, dass die Behandlung mit

Afinitor plus Exemestan das mediane progressionsfreie Überleben (PFS) auf 7,8

Monate gegenüber 3,2 Monaten mit Exemestan alleine mehr als verdoppelte (Hazard

Ratio = 0,45 [95% CI: 0,38 - 0,54]; p<0,0001). Grundlage war die Beurteilung

durch lokale Studienärzte[2]. Eine von einem unabhängigen zentralen

radiologischen Prüfungsausschuss durchgeführte zusätzliche Analyse ergab, dass

Afinitor das PFS gegenüber Exemestan alleine von 4,1 Monaten auf 11,0 Monate

steigerte (Hazard Ratio = 0,38 [95% CI: 0,31 bis 0,48]; p<0,0001)[2]. Die

häufigsten beobachteten Nebenwirkungen (Inzidenz >= 30%) waren Stomatitis,

Infektionen, Hautausschlag, Müdigkeit, Durchfall und verminderter Appetit[2].

Die häufigsten Nebenwirkungen des Grads 3-4 (Inzidenz >= 2%) waren Stomatitis,

Infektionen, Hyperglykämie, Müdigkeit, Dyspnoe, Pneumonitis und Durchfall[2].

'Die Zulassung von Afinitor bei fortgeschrittenem Brustkrebs ist ein grosses

Ereignis für alle involvierten Interessengruppen und für Novartis. Wir können

nun betroffenen Frauen und ihren Ärzten eine hoch wirksame Behandlung für eine

Erkrankung anbieten, bei der neue Therapieansätze dringend benötigt werden', so

Hervé Hoppenot, President, Novartis Oncology. 'Dieser Meilenstein ist das

Ergebnis einer gross angelegten Zusammenarbeit mit Wissenschaftlern auf der

ganzen Welt, die bei der Erforschung von Afinitor bei fortgeschrittenem

Brustkrebs geholfen haben, und mit über 700 Frauen, die an der Studie

teilgenommen haben.'

Die endokrine Therapie ist nach wie vor die Schlüsseltherapie für diese Frauen,

allerdings entwickeln die meisten von ihnen schliesslich eine Resistenz

gegenüber der Behandlung[5]. Diese Therapieresistenz wird mit der

Überaktivierung des PI3K/AKT/mTOR-Signalwegs in Verbindung gebracht[5]. Afinitor

wirkt auf den mTOR-Signalweg ein, der bei vielen Arten von Tumorzellen

hyperaktiviert ist. mTOR ist ein Protein in Tumorzellen, das als wichtiger

Regulator für deren Zellteilung, das Wachstum von Blutgefässen und den

Zellstoffwechsel fungiert[5].

Diese fünfte zugelassene Indikation von Afinitor ist zugleich die erste FDA-

Zulassung eines mTOR-Inhibitors zur Behandlung von fortgeschrittenem HR-

positiven Brustkrebs in den USA[3]. Afinitor wird zudem in zwei laufenden Phase-

III-Studien bei HER2-positivem Brustkrebs untersucht. Am 21. Juni gab der

Ausschuss für Humanarzneimittel (CHMP) der Europäischen Arzneimittel-Agentur

(EMA) eine positive Stellungnahme für Afinitor bei der Behandlung von HR-

positivem, HER2-negativem fortgeschrittenen Brustkrebs ab[6]. Weitere

Zulassungsanträge werden derzeit von Gesundheitsbehörden auf der ganzen Welt

geprüft.

Über fortgeschrittenen Brustkrebs

Der Begriff hormonrezeptorpositiver, HER-2-negativer fortgeschrittener

Brustkrebs (HR-positiver fortgeschrittener Brustkrebs) umfasst metastatischen

Brustkrebs (Stadium IV) und lokal fortgeschrittenen Brustkrebs (Stadium III)[7].

Metastatischer Brustkrebs ist die schwerste Form dieser Erkrankung und tritt

auf, wenn sich der Krebs auf andere Teile des Körpers wie etwa die Knochen oder

die Leber ausgebreitet hat[7]. Lokal fortgeschrittener Brustkrebs bedeutet, dass

sich der Krebs auf die Lymphknoten und/oder anderes Gewebe in der Umgebung der

Brust aber noch nicht auf entferntere Bereiche des Körpers ausgebreitet hat[7].

Schätzungen zufolge haben Frauen mit metastatischem Brustkrebs eine

Lebenserwartung von etwa 18 bis 36 Monaten nach Diagnosestellung[8]. Das

mittlere Gesamtüberleben für Frauen in Stadium III der Krankheit liegt bei

weniger als fünf Jahren[9].

HR-positiver fortgeschrittener Brustkrebs ist gekennzeichnet durch Tumore mit

Hormonrezeptoren, eine Gruppe von Tumoren mit Expression der Rezeptoren für

bestimmte Hormone wie etwa Östrogen oder Progesteron. Das Wachstum der

Tumorzellen kann durch diese Hormone gesteuert werden[7]. Das Vorhandensein des

Östrogenrezeptors (ER) und/oder Progesteronrezeptors (PgR) ist einer der

wichtigsten Marker für die Vorhersage und Prognose des Brustkrebs beim Menschen

und wird allgemein als hormonrezeptorpositiv bezeichnet.

Über Afinitor (Everolimus)

Afinitor(®)- (Everolimus-) Tabletten sind in über 80 Ländern zugelassen,

darunter in den USA und der gesamten Europäischen Union. Die Marktzulassung gilt

im Bereich der Onkologie für das fortgeschrittene Nierenzellkarzinom (RCC) nach

Progression bei bzw. nach einer gegen den vaskulären endothelialen

Wachstumsfaktor (VEGF) gerichteten Therapie sowie in den USA und der

Europäischen Union für lokal fortgeschrittene, metastatische oder inoperable

progressive neuroendokrine Tumore pankreatischen Ursprungs.

Everolimus ist bei Novartis auch unter den Handelsbezeichnungen Afinitor(®) oder

Votubia(®), Certican(®) und Zortress(®) zur Behandlung von nicht-onkologischen

Patientenpopulationen erhältlich. Zudem ist es zum Einsatz in

medikamentenbeschichteten Stents (drug eluting stents, DES) exklusiv an Abbott

lizenziert bzw. an Boston Scientific unterlizenziert.

Die Indikationen variieren je nach Land, und nicht alle Indikationen sind in

jedem Land zugelassen. Zum Sicherheits- und Wirksamkeitsprofil von Everolimus

liegen ausgenommen für die zugelassenen Indikationen noch keine gesicherten

Informationen vor. Aufgrund der Unsicherheit klinischer Studien gibt es

keinerlei Garantie dafür, dass Everolimus in anderen Ländern der Welt zur

Therapie von zusätzlichen Indikationen kommerziell erhältlich sein wird.

Wichtige Sicherheitsinformationen zu Afinitor(®)

Afinitor(®)/Votubia(®) kann schwere Nebenwirkungen hervorrufen, so etwa Lungen-

oder Atemprobleme, Infektionen und Nierenversagen, die zum Tod führen können.

Geschwüre und Entzündungen im Mund sind häufige Nebenwirkungen. Afinitor/Votubia

kann sich auf die Blutwerte, Nieren- und Leberfunktion, Blutzucker- und

Cholesterinwerte auswirken. Afinitor/Votubia kann zudem bei Schwangeren

Schädigungen des Fötus verursachen. Frauen im gebärfähigen Alter wird dringend

empfohlen, während der Einnahme von Afinitor/Votubia und bis zu acht Wochen nach

Behandlungsende eine besonders wirksame Empfängnisverhütung anzuwenden.

Patientinnen, die Afinitor/Votubia einnehmen, sollten während der Einnahme von

Afinitor nicht stillen.

Die am häufigsten auftretenden Nebenwirkungen des Medikaments (Inzidenz >= 15%)

sind Geschwüre im Mund, Durchfall, Müdigkeits- oder Schwächegefühl, Hautprobleme

(wie Ausschlag oder Akne), Infektionen, Übelkeit, Anschwellen der Extremitäten

oder sonstiger Körperteile, Appetitlosigkeit, Kopfschmerzen, Entzündungen des

Lungengewebes, Geschmacksstörungen, Nasenbluten, Entzündung der Magen-

/Darmschleimhäute, Gewichtsverlust und Erbrechen. Die häufigsten Nebenwirkungen

der Stufe 3-4 (Inzidenz >= 2%) sind Geschwüre im Mund, Müdigkeitsgefühl, eine

verminderte Anzahl weisser Blutkörperchen (Art von Blutzellen zur Bekämpfung von

Infektionen), Durchfall, Infektionen, Entzündungen von Lungengewebe, Diabetes

und Amenorrhoe. Zudem wurden Fälle von Hepatitis-B-Reaktivierung und

Blutgerinnseln in Lunge und Beinen gemeldet.

Disclaimer

Die vorstehende Mitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen, die daran

erkennbar sind, dass sie Begriffe wie 'erwartet', 'wird', 'laufende', 'positive

Stellungnahme' oder ähnliche Wörter beinhalten. Auch können in diesen Aussagen

explizit oder implizit mögliche neue Indikationen oder Zulassungsbereiche für

Everolimus sowie mögliche künftige Umsätze mit Everolimus erwähnt werden. Es

wird empfohlen, sich nicht übermässig auf diese Aussagen zu verlassen. Die

Mitteilung enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen, die bekannte und

unbekannte Risiken, Unsicherheiten und andere Faktoren beinhalten, die zur Folge

haben können, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den erwarteten

Ergebnissen, Leistungen oder Errungenschaften abweichen, wie sie in den

zukunftsbezogenen Aussagen enthalten oder impliziert sind. Es besteht keine

Garantie, dass eine neue Indikation oder ein neuer Zulassungsbereich für

Everolimus in einem Markt oder zu einem bestimmten Zeitpunkt beantragt oder

genehmigt wird. Es gibt ebenfalls keine Garantie dafür, dass Everolimus künftig

eine bestimmte Umsatzhöhe erreichen wird. Insbesondere können die Erwartungen

des Managements in Bezug auf Everolimus unter anderem durch folgende Faktoren

enttäuscht werden: unvorhergesehene Verzögerungen bei der Forschung und

Entwicklung bzw. der Resultate, unerwartete Ergebnisse klinischer Studien,

einschliesslich unerwarteter neuer klinischer Daten und unerwarteter

zusätzlicher Analysen bereits vorhandener klinischer Daten, unerwartete

Massnahmen oder Verzögerungen seitens der Zulassungsbehörden oder der

Regierungsbehörden im Allgemeinen, die Fähigkeit von Novartis, Patente oder

andere Rechte zum Schutz von geistigem Eigentum zu erhalten und

aufrechtzuerhalten, der Wettbewerb im Allgemeinen, Preisdruck seitens der

Regierung, der Industrie und der allgemeinen Öffentlichkeit, die möglichen

Auswirkungen der oben erwähnten Faktoren auf die Bewertung der Aktiva und

Passiva von Novartis, die in der Konzernrechung ausgewiesen werden, sowie andere

Risiken oder Faktoren, die im jüngsten Dokument 'Form 20-F' der Novartis AG, das

bei der 'US Securities and Exchange Commission' hinterlegt wurde,

zusammengefasst sind. Sollte(n) eine(s) oder mehrere dieser Risiken oder

Unsicherheiten tatsächlich eintreten, oder sollten sich zugrunde liegende

Annahmen als falsch erweisen, können die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von

den hier beschriebenen erhofften, vermuteten, geschätzten oder erwarteten

Ergebnissen abweichen. Die hierin bereitgestellten Informationen befinden sich

auf dem aktuellen Stand zum Zeitpunkt der Veröffentlichung. Novartis ist nicht

verpflichtet, irgendwelche hierin enthaltenen zukunftsgerichteten Aussagen

aufgrund neuer Informationen, künftiger Ereignisse oder aus anderen Gründen zu

aktualisieren.

Über Novartis

Novartis bietet innovative medizinische Lösungen an, um damit auf die sich

verändernden Bedürfnisse von Patienten und Gesellschaften auf der ganzen Welt

einzugehen. Novartis hat ihren Sitz in Basel (Schweiz) und verfügt über ein

diversifiziertes Portfolio, um diese Bedürfnisse so gut wie möglich zu erfüllen

- mit innovativen Arzneimitteln, ophthalmologischen Produkten, kostengünstigen

generischen Medikamenten, Impfstoffen und Diagnostika zur Vorbeugung von

Erkrankungen, rezeptfreien Medikamenten und tiermedizinischen Produkten.

Novartis ist das einzige global tätige Unternehmen mit führenden Positionen in

diesen Bereichen. Im Jahr 2011 erzielte der Konzern einen Nettoumsatz von

USD 58,6 Milliarden. Der Konzern investierte rund USD 9,6 Milliarden (USD 9,2

Milliarden unter Ausschluss von Wertminderungen und Abschreibungen) in Forschung

und Entwicklung. Die Novartis Konzern­gesellschaften beschäftigen rund 126 000

Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (Vollzeitstellenäquivalente) in über 140

Ländern. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter

http://www.novartis.com.

Novartis ist auf Twitter. Melden Sie sich an, und verfolgen Sie @Novartis unter

http://twitter.com/novartis.

*Als Votubia(®)- (Everolimus-) Tabletten für bestimmte Patienten mit SEGA

(subependymales Riesenzellastrozytom) in Verbindung mit tuberöser Sklerose

(tuberous sclerosis complex, TSC) in der Europäischen Union und der Schweiz

zugelassen.

Verweise

[1] Redmond C. Breast Cancer Hormone Therapy Options. Verfügbar unter:

http://christine-redmond.suite101.com/breast-cancer-hormone-therapy-options-

a197304. Zugriff 3. Oktober 2012.

[2] Novartis Archivdaten.

[3] Buckley N, Isherwood A. Breast Cancer. Decision Resources, März 2011.

[4] Dobrescu, Andrei. Study of Estrogen Receptor and Progesterone Receptor

Expression in Breast Ductal Carcinoma In Situ by Immunohistochemical Staining in

ER/PgR-Negative Invasive Breast Cancer. 9. Mai 2011. Verfügbar unter:

http://www.isrn.com/journals/oncology/2011/673790/. Zugriff 9. April 2012.

[5] Baselga, J. Everolimus in Postmenopausal Hormone-Receptor-Positive Advanced

Breast Cancer. New England Journal of Medicine. 9. Februar 2012.

[6] European Medicines Agency. Summary of Opinion for Afinitor. 21. Juni 2012.

[7} National Cancer Institute. What You Need to Know About Advanced Breast

Cancer. Verfügbar unter:

http://www.cancer.gov/cancertopics/wyntk/breast/WYNTK_breast.pdf. Zugriff 8.

März 2012.

[8] Eniua A, Palmierib F and Perez E. Weekly Administration of Docetaxel and

Paclitaxel in Metastatic or Advanced Breast Cancer. The Oncologist, 2005.

[9] Giordano, S. Update on Locally Advanced Breast Cancer. The Oncologist, 2003.

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Source: Novartis International AG via Thomson Reuters ONE

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