SuppreMol erhält 9,5 Mio. Euro aus erweiterter Serie-D-Finanzierungsrunde
SuppreMol GmbH /
SuppreMol erhält 9,5 Mio. Euro aus erweiterter Serie-D-Finanzierungsrunde
. Verarbeitet und übermittelt durch Thomson Reuters ONE.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
München, Deutschland, 21. Mai 2013: Die SuppreMol GmbH, ein privates
biopharmazeutisches Unternehmen, das neuartige Therapien für die Behandlung von
Autoimmunerkrankungen entwickelt, gab heute ein zweites Closing in Höhe von 9,5
Mio. EUR in der laufenden D-Finanzierungsrunde bekannt.
Leadinvestoren des zweiten Closings dieser Serie-D-Finanzierung waren MIG AG
(München, Deutschland) und Santo Holding GmbH (Holzkirchen, Deutschland)
zusammen mit dem Co-Leadinvestor BioMedPartners AG (Basel, Schweiz). Die Max-
Planck-Gesellschaft und FCP Biotech Holding GmbH beteiligten sich in dieser
Runde ebenfalls wieder. Zusammen mit den bereits im September 2012 eingeworbenen
6,5 Mio. EUR beläuft sich die Gesamtsumme der Serie-D-Finanzierungsrunde auf nun
16 Mio. EUR.
SuppreMol wird das eingeworbene Kapital nutzen, um die Phase-II-Studien zu
seinem am weitesten fortgeschrittenen Wirkstoffkandidaten SM101 voranzutreiben.
Bei SM101 handelt es sich um eine rekombinante, lösliche Version des
menschlichen Fc-gamma Rezeptors IIB, der zur Behandlung der primären
Immunthrombozytopenie (ITP) und des systemischen Lupus Erythematodes (SLE)
entwickelt wird. ITP ist eine schwere Erkrankung, bei der Autoantikörper die
Blutplättchen (Thrombozyten) zerstören, woraus eine verminderte Blutgerinnung
resultiert, die zu einer erhöhten Blutungsneigung führt. Für die Behandlung von
ITP ist SM101 in der Europäischen Union und in den USA als Arzneimittel für
seltene Leiden ('Orphan Drug') ausgewiesen. Seit Ende letzten Jahres wird SM101
in dieser Indikation in klinischen Studien der Phase IIa geprüft. SLE ist eine
chronische entzündliche Autoimmunerkrankung unklarer Genese, die zahlreiche
Organe betrifft und zu Organversagen führen kann.
'Die nachdrückliche Unterstützung unserer Investoren beeindruckt mich sehr',
sagte Dr. Klaus Schollmeier, der sein Amt als CEO von SuppreMol Anfang April
2013 antrat. 'Die Finanzierungsrunde wird es uns ermöglichen, unsere Phase-II-
Studien mit unserem am weitesten fortgeschrittenen Produktkandidaten SM101
weiter voranzutreiben und unser Wissen über die FcgRIIB-Plattform weiter zu
vertiefen.'
'Diese Finanzierungsrunde bestätigt das starke Vertrauen unserer Investoren in
SuppreMol und sein Hauptprodukt SM101', sagte Dr. Thomas Hecht, Vorsitzender des
Beirats. 'Die zusätzliche Finanzierung wird es dem Unternehmen ermöglichen,
klinische Studien voranzutreiben, bis hin zu den nächsten wertsteigernden
Meilensteinen.'
Über SuppreMol
SuppreMol ist ein privates biopharmazeutisches Unternehmen, das neuartige
Therapien für die Behandlung von Autoimmunerkrankungen und Allergien entwickelt.
Das Unternehmen ist Vorreiter bei Therapieansätzen mit löslichen Fc-gamma-
Rezeptoren (FcgRs). FcgRs sind rekombinante, autologe therapeutische Proteine
mit einem spezifischen immunregulierenden Potenzial. Das Unternehmen entwickelt
seinen am weitesten fortgeschrittenen Entwicklungskandidaten SM101, ein
rekombinanter löslicher Fc-gamma-Rezeptor IIB (FcgRIIB), gegenwärtig in
klinischen Phase-II-Studien für die Behandlung der primären
Immunthrombozytopenie (ITP) und des systemischen Lupus Erythematodes (SLE). Die
Substanz hat zudem Potenzial zur Behandlung der rheumatoiden Arthritis (RA) und
anderer Autoimmunerkrankungen. Die Pipeline von SuppreMol umfasst zwei weitere
Antikörperprogramme, die sich den inhibitorischen Effekt von FcgRIIB zunutze
machen und für alternative Behandlungsstrategien und weitere Indikationen
geeignet sind.
SuppreMol wurde als Spin-off des Labors von Prof. Dr. Robert Huber,
Nobelpreisträger für Chemie 1988, am Max-Planck-Institut für Biochemie in
Martinsried gegründet. Bisher hat das Unternehmen 51 Mio. EUR durch private
Investoren erhalten. Zu den Hauptaktionären des Unternehmens gehören MIG Fonds,
BioMedPartners AG, Santo Holding GmbH, FCP Biotech Holding GmbH sowie die KfW
Mittelstandsbank, Bayern Kapital GmbH, Max-Planck-Gesellschaft, und Z-Cube.
Kontakt
SuppreMol GmbH
Dr. Klaus Schollmeier
Chief Executive Officer
Tel: +49 89 30 90 50 680
E-mail: info@suppremol.com
www.suppremol.com
Pressemitteilung PDF:
http://hugin.info/155552/R/1703280/562978.pdf
This announcement is distributed by Thomson Reuters on behalf of
Thomson Reuters clients. The owner of this announcement warrants that:
(i) the releases contained herein are protected by copyright and
other applicable laws; and
(ii) they are solely responsible for the content, accuracy and
originality of the information contained therein.
Source: SuppreMol GmbH via Thomson Reuters ONE
[HUG#1703280]
http://www.suppremol.com/
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. Verarbeitet und übermittelt durch Thomson Reuters ONE.
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München, Deutschland, 21. Mai 2013: Die SuppreMol GmbH, ein privates
biopharmazeutisches Unternehmen, das neuartige Therapien für die Behandlung von
Autoimmunerkrankungen entwickelt, gab heute ein zweites Closing in Höhe von 9,5
Mio. EUR in der laufenden D-Finanzierungsrunde bekannt.
Leadinvestoren des zweiten Closings dieser Serie-D-Finanzierung waren MIG AG
(München, Deutschland) und Santo Holding GmbH (Holzkirchen, Deutschland)
zusammen mit dem Co-Leadinvestor BioMedPartners AG (Basel, Schweiz). Die Max-
Planck-Gesellschaft und FCP Biotech Holding GmbH beteiligten sich in dieser
Runde ebenfalls wieder. Zusammen mit den bereits im September 2012 eingeworbenen
6,5 Mio. EUR beläuft sich die Gesamtsumme der Serie-D-Finanzierungsrunde auf nun
16 Mio. EUR.
SuppreMol wird das eingeworbene Kapital nutzen, um die Phase-II-Studien zu
seinem am weitesten fortgeschrittenen Wirkstoffkandidaten SM101 voranzutreiben.
Bei SM101 handelt es sich um eine rekombinante, lösliche Version des
menschlichen Fc-gamma Rezeptors IIB, der zur Behandlung der primären
Immunthrombozytopenie (ITP) und des systemischen Lupus Erythematodes (SLE)
entwickelt wird. ITP ist eine schwere Erkrankung, bei der Autoantikörper die
Blutplättchen (Thrombozyten) zerstören, woraus eine verminderte Blutgerinnung
resultiert, die zu einer erhöhten Blutungsneigung führt. Für die Behandlung von
ITP ist SM101 in der Europäischen Union und in den USA als Arzneimittel für
seltene Leiden ('Orphan Drug') ausgewiesen. Seit Ende letzten Jahres wird SM101
in dieser Indikation in klinischen Studien der Phase IIa geprüft. SLE ist eine
chronische entzündliche Autoimmunerkrankung unklarer Genese, die zahlreiche
Organe betrifft und zu Organversagen führen kann.
'Die nachdrückliche Unterstützung unserer Investoren beeindruckt mich sehr',
sagte Dr. Klaus Schollmeier, der sein Amt als CEO von SuppreMol Anfang April
2013 antrat. 'Die Finanzierungsrunde wird es uns ermöglichen, unsere Phase-II-
Studien mit unserem am weitesten fortgeschrittenen Produktkandidaten SM101
weiter voranzutreiben und unser Wissen über die FcgRIIB-Plattform weiter zu
vertiefen.'
'Diese Finanzierungsrunde bestätigt das starke Vertrauen unserer Investoren in
SuppreMol und sein Hauptprodukt SM101', sagte Dr. Thomas Hecht, Vorsitzender des
Beirats. 'Die zusätzliche Finanzierung wird es dem Unternehmen ermöglichen,
klinische Studien voranzutreiben, bis hin zu den nächsten wertsteigernden
Meilensteinen.'
Über SuppreMol
SuppreMol ist ein privates biopharmazeutisches Unternehmen, das neuartige
Therapien für die Behandlung von Autoimmunerkrankungen und Allergien entwickelt.
Das Unternehmen ist Vorreiter bei Therapieansätzen mit löslichen Fc-gamma-
Rezeptoren (FcgRs). FcgRs sind rekombinante, autologe therapeutische Proteine
mit einem spezifischen immunregulierenden Potenzial. Das Unternehmen entwickelt
seinen am weitesten fortgeschrittenen Entwicklungskandidaten SM101, ein
rekombinanter löslicher Fc-gamma-Rezeptor IIB (FcgRIIB), gegenwärtig in
klinischen Phase-II-Studien für die Behandlung der primären
Immunthrombozytopenie (ITP) und des systemischen Lupus Erythematodes (SLE). Die
Substanz hat zudem Potenzial zur Behandlung der rheumatoiden Arthritis (RA) und
anderer Autoimmunerkrankungen. Die Pipeline von SuppreMol umfasst zwei weitere
Antikörperprogramme, die sich den inhibitorischen Effekt von FcgRIIB zunutze
machen und für alternative Behandlungsstrategien und weitere Indikationen
geeignet sind.
SuppreMol wurde als Spin-off des Labors von Prof. Dr. Robert Huber,
Nobelpreisträger für Chemie 1988, am Max-Planck-Institut für Biochemie in
Martinsried gegründet. Bisher hat das Unternehmen 51 Mio. EUR durch private
Investoren erhalten. Zu den Hauptaktionären des Unternehmens gehören MIG Fonds,
BioMedPartners AG, Santo Holding GmbH, FCP Biotech Holding GmbH sowie die KfW
Mittelstandsbank, Bayern Kapital GmbH, Max-Planck-Gesellschaft, und Z-Cube.
Kontakt
SuppreMol GmbH
Dr. Klaus Schollmeier
Chief Executive Officer
Tel: +49 89 30 90 50 680
E-mail: info@suppremol.com
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