ATHEN (dpa-AFX) - Die Kontrolleure der internationalen Geldgeber Griechenlands haben weiterhin Zweifel an mehreren Punkten des Sparpakets der griechischen Regierung. Vor allem Maßnahmen zur Verschlankung des Staates werden als 'nicht ausreichend eingestuft', wie ein Mitarbeiter des Finanzministeriums der Nachrichtenagentur dpa am Mittwochabend sagte. Zudem bestehen die Kontrolleure auf Entlassungen bei staatlichen Bediensteten, wie es hieß.
Zuvor hatten sich die Experten der Troika rund zwei Stunden lang mit dem griechischen Finanzminister Ioannis Stournaras getroffen. Die Verhandlungen gehen auch in den nächsten Tagen weiter. Am Abend wollten auch die Chefs der griechischen Koalitionsregierung erneut über das Sparprogramm beraten.
Wichtigster Streitpunkt: Die beiden linken Parteien, die Sozialisten und die Demokratische Linke lehnen die geforderten Entlassungen von 15.000 Staatsbediensteten bis Ende des Jahres sowie Kürzungen für Niedrigverdienende strickt ab./tt/DP/jkr
Zuvor hatten sich die Experten der Troika rund zwei Stunden lang mit dem griechischen Finanzminister Ioannis Stournaras getroffen. Die Verhandlungen gehen auch in den nächsten Tagen weiter. Am Abend wollten auch die Chefs der griechischen Koalitionsregierung erneut über das Sparprogramm beraten.
Wichtigster Streitpunkt: Die beiden linken Parteien, die Sozialisten und die Demokratische Linke lehnen die geforderten Entlassungen von 15.000 Staatsbediensteten bis Ende des Jahres sowie Kürzungen für Niedrigverdienende strickt ab./tt/DP/jkr