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Überblick: KONJUNKTUR vom 18.03.2024 - 17.00 Uhr

Veröffentlicht am 18.03.2024, 17:05
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USA: NAHB-Immobilienindex legt weiter zu

WASHINGTON - Die Stimmung auf dem US-Häusermarkt hat sich im März erneut verbessert. Der NAHB-Hausmarktindex stieg um drei Punkte auf 51 Zähler, wie die National Association of Home Builders (NAHB) am Montag in Washington mitteilte. Es ist der vierte Anstieg in Folge. Analysten hatten im Schnitt mit einer Stagnation gerechnet.

ROUNDUP/Patentamt: Deutsche Industrie verstärkt KI-Entwicklung - USA führend

MÜNCHEN - Industrie und Wissenschaft in Deutschland haben Forschung und Entwicklung bei Künstlicher Intelligenz verstärkt, liegen jedoch weit hinter den USA zurück. Das geht aus einer am Montag veröffentlichten Analyse des Deutschen Patent- und Markenamts (DPMA) hervor. Demnach war die Zahl der veröffentlichten Patentanmeldungen mit KI-Bezug beim Deutschen und beim Europäischen Patentamt im vergangenen Jahr 40 Prozent höher als 2019, wie die Münchner Bundesbehörde am Montag mitteilte.

ROUNDUP: Baugenehmigungen auch zu Jahresbeginn gesunken

WIESBADEN - Die Baugenehmigungen in Deutschland sind nach dem deutlichen Rückgang im vergangenen Jahr auch im Januar 2024 weiter gesunken. Die Behörden bewilligten den Bau von 16 800 Wohnungen, wie das Statistische Bundesamt am Montag in Wiesbaden mitteilte. Das waren 23,5 Prozent oder 5200 Genehmigungen weniger als ein Jahr zuvor. Im Vergleich zum Januar 2022 brach die Zahl sogar um 43,4 Prozent ein.

Neuer Gesundheits-Expertenrat der Bundesregierung

BERLIN - Als Nachfolger des Corona-Expertenrats soll ein neues Fachgremium die Bundesregierung zu wichtigen Gesundheitsfragen beraten. Kanzler Olaf Scholz (SPD) begrüßte die Mitglieder des Expertenrats "Gesundheit und Resilienz" am Montag in Berlin zur konstituierenden Sitzung. Er sagte: "Eine Lehre aus der Pandemie ist, dass wir unser Gesundheitswesen widerstandsfähiger und robuster aufstellen - auch im Hinblick auf die Folgen des Klimawandels und der demografischen Entwicklung." Um Gesundheitskrisen bestmöglich begegnen zu können, brauche es einen breit aufgestellten Rat mit Expertinnen und Experten.

ROUNDUP: Kremlchef Putin lässt Rekordergebnis verkünden

MOSKAU - Nach mehr als zwei Jahrzehnten an der Macht hat sich Russlands Präsident Wladimir Putin in einer umstrittenen Wahl mit 87,28 Prozent der Stimmen zum fünften Mal im Amt bestätigen lassen. "Das ist ein Rekordergebnis", sagte Wahlleiterin Ella Pamfilowa am Montag bei der Vorstellung der Resultate. Auch die Beteiligung liege mit 77,44 Prozent auf dem höchsten Stand überhaupt. Der 71-Jährige, der 2000 erstmals gewählt wurde, kann damit weitere sechs Jahre regieren.

Wirtschaftsministerium rechnet mit schrumpfendem Gasnetz

BERLIN - Im Zuge des bis 2045 geplanten weitgehenden Ausstieg aus fossilen Brennstoffen rechnet das Bundeswirtschaftsministerium mit einer Verkleinerung des bestehenden Gasverteilnetzes. "Bis dahin muss der Ausstieg aus fossilem Erdgas vollzogen worden sein, Gasverteilernetze für die bisherige Erdgasversorgung werden dann in der derzeitigen Form und Umfang nicht mehr benötigt werden", heißt es in einem 23-seitigen Ideenpapier, das das Ministerium vor Kurzem auf seiner Website veröffentlicht hat. Die "Bild"-Zeitung berichtete darüber.

Eurozone: Inflation schwächt sich weiter ab

LUXEMBURG - Die Inflation in der Eurozone hat sich den zweiten Monat in Folge abgeschwächt. Die Verbraucherpreise lagen im Februar 2,6 Prozent höher als ein Jahr zuvor, wie das Statistikamt Eurostat am Montag in Luxemburg nach einer zweiten Schätzung mitteilte. Eine erste Erhebung wurde wie von Analysten erwartet bestätigt.

Eurozone: Handelsbilanzsaldo steigt zu Jahresbeginn deutlich

LUXEMBURG - Der Überschuss im Außenhandel der Eurozone ist zu Jahresbeginn deutlich gestiegen. Der Handelsüberschuss als Differenz von Ex- und Importen stieg saisonbereinigt von 14,3 Milliarden Euro im Dezember auf 28,1 Milliarden Euro im Januar, wie das Statistikamt Eurostat am Montag in Luxemburg mitteilte.

Baugenehmigungen auch zu Jahresbeginn gesunken

WIESBADEN - Die Baugenehmigungen in Deutschland sind nach dem deutlichen Rückgang im vergangenen Jahr auch im Januar 2024 weiter gesunken. Die Behörden bewilligten den Bau von 16 800 Wohnungen, wie das Statistische Bundesamt am Montag in Wiesbaden mitteilte. Das waren 23,5 Prozent oder 5200 Genehmigungen weniger als ein Jahr zuvor. Im Vergleich zum Januar 2022 brach die Zahl sogar um 43,4 Prozent ein.

Kundenhinweis:

ROUNDUP: Sie lesen im Konjunktur-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst.

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