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Umweltministerin sieht bei Elektroschrott-Rücknahme kein Problem für Handel

Veröffentlicht am 11.03.2015, 08:09
Aktualisiert 11.03.2015, 08:12
© Reuters.  Umweltministerin sieht bei Elektroschrott-Rücknahme kein Problem für Handel

BERLIN (dpa-AFX) - Bundesumweltministerin Barbara Hendricks sieht in der geplanten Rücknahmepflicht für Elektrogeräte keine Schwierigkeiten für die Geschäfte. "Der Handel kann natürlich selber wieder kooperieren mit Entsorgern und anderen, sodass das für den Handel nicht das Problem ist", sagte die SPD-Politikerin im "Morgenmagazin" der ARD am Mittwoch.

Das Bundeskabinett will am Mittwoch mit einer Reform des Elektrogesetzes die kostenlose Rückgabe und Entsorgung von ausgedienten Geräten wie Handys, Radios und Staubsaugern erleichtern. Hendricks' Entwurf verpflichtet Elektrogeschäfte mit einer Verkaufsfläche von mehr als 400 Quadratmetern, kleine Altgeräte generell kostenlos zurückzunehmen und größere beim Kauf eines gleichwertigen Geräts. Das gilt auch für Online-Händler. "Was über den Handel reinkommt, muss auch über den Handel wieder rausgehen können", erklärte Hendricks. Ziel ist es, mehr wertvolle Metalle aus ausrangierten Geräten zu recyceln.

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