NEW YORK (dpa-AFX) - Die US-Staatsanleihen haben am Donnerstag im frühen Handel überwiegend zugelegt. Die Auswirkungen der Zitterpartie um die Zypern-Rettung hält sich an den Finanzmärkten in Grenzen. Die Unsicherheit über die weitere Entwicklung in dem Euroland lässt die Anleger aber auf Nummer sicher gehen, erklärten Händler die Kursgewinne bei Festverzinslichen. Zudem habe es zum Handelsauftakt enttäuschende Daten vom US-Immobilienmarkt gegeben.
Die FHFA-Hauspreise legten nicht so stark wie erwartet zu, während sich die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe kaum verändert zeigten. Im weiteren Handelsverlauf stehen noch weitere Daten vom US-Immobilienmarkt an, sowie Frühindikatoren zur Lage der US-Wirtschaft.
Zweijährige Anleihen stagnierten bei 100 Punkten. Sie rentierten mit 0,25 Prozent. Fünfjährige Anleihen gewannen 3/32 Punkte auf 99 25/32 Punkte. Sie rentierten mit 0,80 Prozent. Richtungsweisende zehnjährige Anleihen stiegen um 6/32 Punkte auf 100 17/32 Punkte. Sie rentierten mit 1,94 Prozent. Longbonds mit einer Laufzeit von dreißig Jahren legten um 18/32 Punkte zu auf 99 4/32 Punkte. Sie rentierten mit 3,17 Prozent./jkr/bgf
Die FHFA-Hauspreise legten nicht so stark wie erwartet zu, während sich die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe kaum verändert zeigten. Im weiteren Handelsverlauf stehen noch weitere Daten vom US-Immobilienmarkt an, sowie Frühindikatoren zur Lage der US-Wirtschaft.
Zweijährige Anleihen stagnierten bei 100 Punkten. Sie rentierten mit 0,25 Prozent. Fünfjährige Anleihen gewannen 3/32 Punkte auf 99 25/32 Punkte. Sie rentierten mit 0,80 Prozent. Richtungsweisende zehnjährige Anleihen stiegen um 6/32 Punkte auf 100 17/32 Punkte. Sie rentierten mit 1,94 Prozent. Longbonds mit einer Laufzeit von dreißig Jahren legten um 18/32 Punkte zu auf 99 4/32 Punkte. Sie rentierten mit 3,17 Prozent./jkr/bgf