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US-Finanzminister sorgt sich über Niedrig-Inflation in Eurozone

Veröffentlicht am 11.04.2014, 18:40
Aktualisiert 11.04.2014, 18:45

WASHINGTON (dpa-AFX) - Die USA zeigen sich besorgt über die niedrige Inflation in der Eurozone. "Es muss mehr getan werden, um das Wachstum zu unterstützen und eine weiter sinkende Inflation zu vermeiden", sagte US-Finanzminister Jack Lew laut einer Mitteilung zum Frühjahrstreffen des Internationalen Währungsfonds (IWF) am Freitag in Washington. Das würde auch den schwächeren Euroländern helfen, das Wachstum, Investitionen und die Schaffung von Arbeitsplätzen anzukurbeln.

Lew lobte Fortschritte bei der Bankenunion und nannte den geplanten Stressstest für die europäischen Finanzinstitute "sehr wichtig", um die Zuversicht und die Kreditvergabe in der Währungsunion zu verbessern. Es müsse aber in der Eurozone noch mehr getan werden. So seien starke Institutionen notwendig, die eine systemweite Bankenkrise bewältigen könnten, ohne der finanziellen Stabilität einzelner Regierungen zu schaden. Die geplante zentrale Bankenaufsicht und die gemeinsamen Regeln zur Sanierung seien Verbesserungen, genügten dafür noch nicht.

Länder mit "exzessiv großen Leistungsbilanzüberschüssen" hätten noch immer nicht genügend für die Binnennachfrage getan, kritisierte Lew, ohne Deutschland namentlich zu erwähnen. Solche Länder sollten helfen, weltweit für einen Ausgleich des Wachstums zu sorgen, anstatt den Prozess zu behindern.sl

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