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US-Gericht: Transocean muss wegen Ölpest zahlen

Veröffentlicht am 15.02.2013, 06:24
WASHINGTON (dpa-AFX) - Der Schweizer Plattformbetreiber Transocean muss wegen der Ölkatastrophe im Golf von Mexiko 400 (299 Millionen Euro) Millionen US-Dollar Strafe zahlen. Ein Bundesgericht in New Orleans bestätigte am Donnerstag eine zwischen Transocean und der US-Regierung getroffene Vereinbarung, berichtete die 'New York Times'. In dieser hatte sich der Bohrinselbetreiber schuldig bekannt, gegen Umweltgesetze verstoßen zu haben.

Transocean hatte die vom britischen Ölkonzern BP geleaste Plattform 'Deepwater Horizon' betrieben, die im April 2010 im Golf von Mexiko explodiert und gesunken war. Elf Menschen starben. Weite Teile der US-Küste wurden verschmutzt.

Mit der US-Regierung hatte das Unternehmen im Januar den Vergleich geschlossen, eine Milliarde Dollar für die Gewässerverunreinigung zahlen und 400 Millionen Dollar Strafe für kriminelle Handlungen. Das Milliardenbußgeld für Gewässerverunreinigung muss noch in einem separaten zivilrechtlichen Verfahren bestätigt werden./ekd/pm/DP/jha

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