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US-Notenbanker Evans: Zinswende erst im Jahr 2016

Veröffentlicht am 04.03.2015, 17:17
Aktualisiert 04.03.2015, 17:18
US-Notenbanker Evans: Zinswende erst im Jahr 2016

ILLINOIS/FRANKFURT (dpa-AFX) - Die US-Notenbank Fed sollte aus Sicht von Charles Evans, regionaler Fed-Präsident aus Chicago, mit einer Zinsstraffung noch bis nächstes Jahr warten. "Ich denke, die wirtschaftlichen Bedingungen werden sich so entwickeln, dass es sinnvoll ist, die Normalisierung der Geldpolitik hinauszuzögern", sagte Evans am Mittwoch in Illinois. Konkret bedeute das, mit Zinsanhebungen bis zum Jahr 2016 abzuwarten. Evans, der als Befürworter einer lockeren Geldpolitik gilt, begründete seine Ansicht vor allem mit der schwachen Inflation.

Die Fed steuert seit derzeit auf die erste Zinsanhebung seit der schweren Finanz- und Wirtschaftskrise zu. Wann die Zinswende genau beginnt, ist aber ungewiss. Einige Beobachter rechnen damit im Sommer oder Herbst. Andere erwarten die Straffung erst für kommendes Jahr. Fed-Chefin Janet Yellen sagt seit längerem, Zeitpunkt und Geschwindigkeit der geldpolitischen Normalisierung hingen in erster Linie von der konjunkturellen Entwicklung ab.

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