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Verbraucherminister: Nach Prokon-Insolvenz mehr Kompetenzen für Finanzaufsicht

Veröffentlicht am 02.05.2014, 16:07
Aktualisiert 02.05.2014, 16:09

SAARBRÜCKEN (dpa-AFX) - Als Konsequenz aus der Prokon-Insolvenz prüft Bundesverbraucherschutzminister Heiko Maas (SPD) eine Erweiterung der Kompetenzen der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (Bafin). "Wir wollen den Zielkatalog der Bafin erweitern", sagte Maas am Freitag bei einem Besuch der Verbraucherzentrale des Saarlandes in Saarbrücken. Künftig sollten auch Produkte wie Genussscheine, die das Windenergie-Unternehmen ausgegeben hatte, geprüft werden. Zudem solle die Bafin in die Lage versetzt werden, je nach Produkt möglicherweise die Werbung dafür einzuschränken.

Außerdem werde die Möglichkeit geprüft, den Verkauf solcher Produkte, "wenn sie ein zu hohes Risiko beinhalten, auch gänzlich zu untersagen", sagte Maas. Er zeigte sich zuversichtlich, dass es in den kommenden Wochen ein Ergebnis geben werde. Bei Prokon hatten mehr als 75 000 Anleger in sogenannte Genussrechte rund 1,44 Milliarden Euro investiert.br

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