NEW YORK (dpa-AFX) - Die zweitgrößte amerikanische Telefongesellschaft Verizon erwägt einen Aktienrückkauf. Das sagte Unternehmenschef Lowell McAdam am Dienstag bei einem Investorentreffen in New York. Zuvor hatte das mit Vodafone betriebene Gemeinschaftsunternehmen Verizon Wireless die Ausschüttung von insgesamt 8,5 Milliarden US-Dollar an seine Mutterunternehmen angekündigt. Die Briten bekommen davon 45 Prozent und die Amerikaner 55 Prozent. Bei dem Joint Venture, welches für 2011 sogar 10 Milliarden Dollar an Dividende ausgeschüttet hatte, soll es keine größere Veränderungen geben, sagte McAdam.
Die Mobilfunktochter, die wesentliche Stütze des Konzerns, laufe weiterhin gut. Auch im vierten Quartal sei die Dynamik im Mobilfunkgeschäft stark. Im Januar wolle er über etwaige Käufe oder Verkäufe von Frequenzen entscheiden.
Im dritten Quartal hatte Verizon besonders von der starken Internetnutzung von Mobilfunkkunden profitiert. Grund ist, dass sich beim Konkurrenten AT&T die zahlreichen subventionierten Verkäufe von Smartphones nun in höherem monatlichen Umsatz niederschlagen. McAdam zeigt sich auch für die Gesamtentwicklung des Konzerns, einschließlich des Festnetzgeschäfts zuversichtlich. Er sei 'vollkommen sicher', dass sich die Margen verbessern werden./fn/jke/she
Die Mobilfunktochter, die wesentliche Stütze des Konzerns, laufe weiterhin gut. Auch im vierten Quartal sei die Dynamik im Mobilfunkgeschäft stark. Im Januar wolle er über etwaige Käufe oder Verkäufe von Frequenzen entscheiden.
Im dritten Quartal hatte Verizon besonders von der starken Internetnutzung von Mobilfunkkunden profitiert. Grund ist, dass sich beim Konkurrenten AT&T