MÜNCHEN (dpa-AFX) - Verleger Hubert Burda glaubt weiter nicht an Bezahlschranken für Medienangebote im Internet. Man könne zwar ganze Magazine im Internet als E-Paper verkaufen. Er glaube aber nicht, dass die Menschen wirklich bereit seien, auf Medienseiten Gebühren für spezielle Inhalte zu bezahlen. "Das alte Verleger-Modell funktioniert nicht im Internet", sagte Burda am Sonntag auf der Internetkonferenz DLD in München als Schirmherr der Veranstaltung.