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WDH: EU-Kommissionspräsident drängt Regierungen zur Energieunion

Veröffentlicht am 11.03.2015, 11:32
Aktualisiert 11.03.2015, 12:33
© Reuters.  WDH: EU-Kommissionspräsident drängt Regierungen zur Energieunion

(Wiederholung: Im dritten Satz wurde der Buchstabe "j" am Ende des Wortes "Tag" gestrichen.)

STRASSBURG (dpa-AFX) - EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker hat die Regierungen eindringlich zu Fortschritten bei der Energieunion aufgefordert. Europa importiere 53 Prozent der Energie, was 400 Milliarden Euro pro Jahr koste. "Pro Tag geben wir über eine Milliarde Euro für Energie-Importe aus", sagte der Kommissionspräsident am Mittwoch vor dem EU-Parlament in Straßburg. Die Energieunion gehört zu den wichtigsten Themen des EU-Gipfeltreffens am 19./20. März. Juncker verwies darauf, dass Strom in Europa 40 Prozent teurer als in den USA sei. "Das hindert uns, mit den USA auf gleicher Augenhöhe aufzutreten." Die europäischen Regierungen könnten durchaus ihre 28 einzelnen Energiemärkte zu einer einzigen Energieunion bündeln, falls der politische Wille dazu vorhanden sei.

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