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WDH: Papiersparte sorgt weiter für Probleme bei Voith

Veröffentlicht am 10.12.2014, 12:28
Aktualisiert 10.12.2014, 12:33
WDH: Papiersparte sorgt weiter für Probleme bei Voith

(Wiederholung: Grammatikfehler im 1. Absatz, letzter Satz berichtigt)

STUTTGART (dpa-AFX) - Das Geschäft mit Papiermaschinen macht dem Anlagenbauer Voith nach wie vor zu schaffen. Zum Ende des Geschäftsjahres 2013/2014 (30. September) ging der Umsatz um rund 7 Prozent auf 5,345 Milliarden Euro zurück. Die größten Umsatzeinbußen habe es mit minus 13 Prozent (209 Millionen Euro) in der Papiersparte gegeben, berichtete Konzernchef Hubert Lienhard am Mittwoch in Stuttgart. Das Betriebsergebnis sank um 80 Millionen Euro auf 270 Millionen Euro - als Grund hierfür nannte Lienhard das Papiergeschäft. Das Heidenheimer Unternehmen leidet unter der Digitalisierung und der damit verbundenen Flaute beim Geschäft mit Papiermaschinen. Lienhard kündigte "Maßnahmen" in der Papiersparte in den kommenden Monaten an. Details nannte er nicht. Seit 2012 hat Voith rund 1200 Stellen in der Papiersparte gestrichen. Konzernweit stieg der Auftragseingang um 7 Prozent auf 5,6 Milliarden Euro. Grund sind gute Geschäfte in der Ausstattung von Wasserkraftwerken und in der Antriebstechnik. Voith beschäftigt in mehr als 50 Ländern rund 39 000 Mitarbeiter.

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