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WDH/Bundesregierung: Neuer Karstadt-Eigner muss Arbeitnehmer einbinden

Veröffentlicht am 15.08.2014, 14:04
WDH/Bundesregierung: Neuer Karstadt-Eigner muss Arbeitnehmer einbinden

(Wiederholung: Wort "zu" im zweiten Satz gestrichen.)

DÜSSELDORF/BERLIN (dpa-AFX) - Die Bundesregierung hat den neuen Karstadt-Eigentümer René Benko aufgefordert, die Interessen der 17 000 Beschäftigten bei der Sanierung angemessen zu berücksichtigen. "Unser Appell an den neuen Investor kann im Moment nur sein, die Arbeitnehmerseite intensiv zu beteiligen", sagte ein Sprecher von Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles (SPD) am Freitag in Berlin.

Die Mitarbeiter hätten schon sehr lange ihren Beitrag geleistet, um Karstadt voranzubringen, und bräuchten Sicherheit und Perspektiven. "Das Unternehmen muss jetzt in sicheres, ruhigeres Fahrwasser. Äußerungen von Herrn Benko ist zu entnehmen, dass das auch sein Ziel ist." Für das Ministerium oder die Bundesagentur für Arbeit gebe es derzeit keinen konkreten Anlass für "operatives Handeln". Die Lage bei Karstadt werde aber "sensibel, aufmerksam und durchaus auch mit Besorgnis verfolgt", betonte der Sprecher.tb

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