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Weidmann: Schuldenkrise kann nicht durch Geldpolitik gelöst werden

Veröffentlicht am 20.04.2012, 15:30
WASHINGTON (dpa-AFX) - Der derzeitige Schuldenkrise in der Eurozone kann nach Einschätzung von Bundesbankpräsident Jens Weidmann nicht durch die Geldpolitik gelöst werden. 'Höhere Kreditkosten sind ein Reformanreiz', sagte Weidmann, der auch im EZB-Rat über die Geldpolitik mitentscheidet am Freitag in Washington. Die vom IWF geplante 'Brandschutzmauer' dürfe nicht die Reformanreize untergraben. In den vergangenen Tagen waren die Risikoaufschläge für spanische und italienische Anleihen merklich gestiegen. Es gab daher zunehmend Spekulationen über eine mögliche Wiederaufnahme des Anleihenkaufprogramms der EZB.

Die Krise sei jedoch noch nicht vorbei, sagte Weidmann. Dies zeigten die jüngsten Marktspannungen. Der Ausblick für die Weltwirtschaft sei jedoch etwas günstiger als zuletzt. Die Eurokrise bleibe jedoch das größte Risiko./jsl/jkr

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