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ZEW: Krim-Krise drückt Konjunkturerwartungen

Veröffentlicht am 18.03.2014, 11:21
ZEW-Konjunkturerwartungen trüben sich im März ein

MANNHEIM (dpa-AFX) - Die Krise auf der Krim hat die Stimmung deutscher Finanzexperten belastet. Die ZEW-Konjunkturerwartungen sind im März zum Vormonat um 9,1 Punkte auf 46,6 Punkte gefallen, wie das Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) am Dienstag in Mannheim mitteilte. Dies ist der niedrigste Stand seit August 2013. Am Markt war lediglich ein Rückgang auf 52,0 Punkte erwartet worden.

Der März-Rückgang des Stimmungsindikators ist der dritte in Folge. Zuvor hatte sich die ZEW-Konjunkturerwartunge fünf Monate in Folge verbessert.

KRIM-KRISE BELASTET

'Die Krim-Krise belastet die Konjunkturaussichten für Deutschland. Dennoch deutet der Indikatorstand darauf hin, dass der wirtschaftliche Aufwärtstrend derzeit nicht gefährdet ist', kommentiert ZEW-Präsident Clemens Fuest.

Die aktuelle Wirtschaftslage wurde hingegen erneut deutlich günstiger beurteilt. Der entsprechende Indikator stieg im März um 1,3 Punkte auf 51,3 Zähler. Allerdings hatten die Experten einen deutlicheren Anstieg auf 52,0 Punkte erwartet.

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