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Forex - Dollar steigt nach starken US-Arbeitsmarktzahlen an

Veröffentlicht am 25.05.2017, 14:38
Aktualisiert 25.05.2017, 14:38
Dollar steigt nach US-Daten leicht an

Investing.com - Der Dollar klettert am Donnerstag gegenüber anderen wichtigen Währungen nach oben, gefördert von optimistischen US-Arbeitsmarktdaten. Dennoch begrenzt das aktuelle Fed-Protokoll die Gewinne.

EUR/USD rutscht um 0,11 Prozent auf 1,1207 und verlässt damit das am Dienstag erreichte Sechsmonatshoch 1,1268.

Das US-Arbeitsministerium meldete, dass die Anzahl von Erstanträgen auf Arbeitslosenunterstützung in der Woche bis zum 20. Mai von 233.000 um 1.000 auf 234.000 Anträge angestiegen ist. Die Erwartungen der Analysten setzten den Anstieg der Arbeitslosenanträge für letzte Woche bei 238.000 an.

Die Daten folgten auf das am Mittwoch veröffentlichte Fed-Protokoll. Dieses enthielt Hinweise darauf, dass die US-Zentralbank vorhat, bis zum Jahresende mit dem Ausgleichen ihrer Bilanz zu beginnen. Dafür wird möglicherweise ein System verwendet, bei dem der Betrag, den die Bank jeden Monat loswerden kann, ohne neu investieren zu müssen, begrenzt wird.

Darüber hinaus signalisiert die Fed, dass die Zinssätze bald angehoben werden könnten, fügte allerdings hinzu, es „wäre vernünftig“, auf weitere Wirtschaftsdaten aus den USA zu warten.

GBP/USD fällt um 0,14 Prozent auf 1,2953. Angaben der britischen Statistikbehörde zufolge wurde das Bruttoinlandsprodukt in den drei Monaten bis März 2017 von 0,3 auf 0,2 Prozent berichtigt. Es war der langsamste Anstieg des Wirtschaftswachstums seit dem ersten Quartal 2016.

USD/JPY geht um 0,25 Prozent hoch auf 111,77. USD/CHF steht unverändert auf 0,9724.

Der australische Dollar bleibt schwach, AUD/USD fällt um 0,52 Prozent auf 0,7467. NZD/USD geht um 0,17 Prozent zurück auf 0,7037.

USD/CAD steigt um 0,19 Prozent auf 1,3433, nachdem es über Nacht bis auf ein Fünfwochentief von 1,3388 gefallen war.

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Der US-Dollar-Index, der die Performance des Greenbacks an den sechs anderen Hauptwährungen misst, steigt um 0,14 Prozent auf 97,09 und erholt sich von dem bei der Vortagessitzung erreichten Sechswochentief von 96,70.

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