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Forex - Dollar fällt vor US-Daten

Veröffentlicht am 15.09.2017, 11:21
Aktualisiert 15.09.2017, 11:21
© Reuters.  Dollar verliert vor US-Daten gegenüber anderen Hauptwährungen an Boden

Investing.com - Der Dollar rutscht am Freitag gegenüber den anderen Hauptwährungen ab. Die Märkte warten auf die Veröffentlichung weiterer Wirtschaftsberichte aus den USA im Laufe des Tages und auch geopolitische Spannungen nehmen nach einem neuen Raketentest Nordkoreas wieder zu.

USD/JPY steigt um 0,48 Prozent auf 110,78, USD/CHF fällt um 0,19 Prozent auf 0,9610.

Der Yen erreichte am Donnerstag gegenüber dem Dollar ein Siebenwochenhoch. Nordkorea feuerte eine Rakete über Japan in den Pazifik ab. Es war der zweite Raketenabschuss über japanischem Territorium in nur zwei Wochen.

Als Reaktion bezeichnete Japan Nordkorea als „perspektivlos“ und beantragte eine Notfallsitzung des UN-Sicherheitsrates.

US-Außenminister Rex Tillerson rief die internationale Gemeinschaft dazu auf, „neue Maßnahmen“ gegen Nordkorea zu ergreifen und blickte dabei insbesondere in Richtung Russland und China. Die zwei Nationen könnten den größten Druck auf das nordkoreanische Regine ausüben.

Der Greenback zog an, nachdem das US-Handelsministerium am Donnerstag bekannt gegeben hatte, dass die Verbraucherpreisinflation im August stärker gestiegen ist als erwartet.

Die starken Inflationsdaten erhöhen die Wahrscheinlichkeit einer weiteren Zinsanhebung durch die Federal Reserve Bank in diesem Jahr.

Ein gesonderter Bericht zeigte, dass die Anzahl der Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung in der vergangenen Woche überraschend auf 284.000 zurückgegangen ist.

Die Anleger warten nun auf Daten zu Einzelhandelsumsätzen, Industrieproduktion und zur Verbraucherstimmung, die am Freitag veröffentlicht werden, und hoffen auf neue Hinweise auf die Konjunkturstärke des Landes.

EUR/USD steigt um 0,23 Prozent auf 1,1946. GBP/USD schnellt ebenfalls um 1,05 Prozent hoch auf ein 15-Jahreshoch von 1,3545, immer noch unterstützt von aktuellen Aussagen der Bank of England. Die Bank signalisierte, dass die Zinssätze angesichts steigender Inflation schneller angehoben werden könnten als erwartet.

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Die Währungen von Australien und Neuseeland gewinnen an Boden: AUD/USD steigt um 0,26 Prozent auf 0,8025 und NZD/USD steigt um 0,71 Prozent auf 0,7271. Zuvor belegten Daten, dass der Gewerbeindex Neuseelands im August von 55,4 auf 57,9 gestiegen war.

USD/CAD fällt um 0,29 Prozent auf 1,2130.

Der US-Dollar-Index, der die Performance des Greenbacks an einem handelsgewichteten Währungskorb aus sechs anderen Hauptwährungen misst, stand um 09:20 Uhr GMT oder 05:20 Uhr ET unverändert bei 91,81 und verließ damit sein über Nacht erreichtes Eineinhalbwochenhoch von 92,66.

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