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Forex - Dollar höher, als Unruhe am Markt zurückgeht

Veröffentlicht am 14.08.2017, 10:01
Aktualisiert 14.08.2017, 10:01
© Reuters.  Dollar höher, als Volatilität am Markt sinkt

Investing.com - Der US-Dollar hat sich am Montag gegenüber den anderen Leitwährungen verteuert, da die Unruhe Markt sich gegenüber der letzten Woche etwas gelegt hat. Auch gab es Daten aus Japan, denen nach das Wachstum im zweiten Quartal über den Prognosen gelegen hat.

Der US-Dollarindex, der den Kurs des Dollars gegenüber einem gewichteten Korb aus sechs anderen Leitwährungen verfolgt, ist um 10:00 MEZ um 0,22% auf 93,18 gestiegen.

Der Dollar war am Freitag unter die Räder geraten, als schwächer als erwartet ausgefallene US-Inflationsdaten die Erwartungen auf eine dritte US-Zinserhöhung in diesem Jahr schwinden ließen.

Das Interesse an riskanteren Anlageformen hat wieder zugenommen, als die Spannungen zu Nordkorea etwas nachgelassen haben. Der chinesische Präsident Xi Jinping hatte an Sonnabend eine friedliche Lösung für das Nuklearproblem in Nordkorea gefordert und hatte alle Seiten dazu aufgefordert, Aktionen oder Worte zu vermeiden, die die Lage weiter eskalieren könnten.

Der Dollar lag gegenüber dem Yen höher, mit dem USD/JPY Kurs um 0,49% im Plus auf 109,70.

Heute hat es Daten aus Japan gegeben, die für das zweite Quartal ein Wirtschaftswachstum von 1,0% oder von auf das Jahr gerechnet 4,0% zeigten, was weit über den vorhergesagten 2,5% lag.

In China stiegen die Einzelhandelsumsätze und die Industrieproduktion im Juli um 10,4% bzw. 6,4%, womit sie allerdings die Vorgaben etwas verfehlten.

Der Dollar hat auch gegenüber dem Schweizer Franken zugelegt, mit dem USD/CHF Kurs um 0,41% höher auf 0,9656.

Der Yen und der Schweizer Franken verbuchten über die Woche große Gewinne gegenüber der US-Währung und sind um respektive 1,47% und 1,14% gestiegen, da die gestiegenen Spannungen zwischen den USA und Nordkorea die Investoren in Fluchtburgen fliehen ließen.

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Die beiden Währungen werden häufig in Zeiten erhöhter politischer Spannungen oder Marktturbulenzen gekauft, da beide Länder große Zahlungsbilanzüberschüsse aufweisen:

Der Euro ist gegenüber dem Dollar leicht gesunken, mit dem EUR/USD Kurs um 0,1% tiefer auf 1,1809, bevor heute noch ein Konjunkturbericht zur Industrieproduktion im Euroraum hereinkommen wird.

Das Pfund hat sich gegenüber dem Dollar kaum bewegt, mit dem GBP/USD Kurs auf 1,3002.

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