Investing.com – asiatische Aktienmärkte sind heute weitgehend gestiegen, wobei Anteile der regionalen Exporteure die Gewinne anführten, nachdem offizielle Daten zeigten, dass die US Einzelhandelsverkäufe im letzten Monat mehr als erwartet gestiegen sind.
Es bestehen Spekulationen, dass Spanien näher an die Anfrage eines Bailouts rückt, was die Nachfrage an riskanteren Finanzinstrumenten weiter stärkte.
Während dem späten asiatischen Handel ist der Hong Kong Hang Seng Index um 0.25% gestiegen, Australiens ASX/200 Index stieg um 0.2% und Japans Nikkei 225 Index stieg um 1.4%.
Das Handelsministerium gab am Montag bekannt, dass die Einzelhandelsverkäufe im September saisonbereinigt um 1.1% gestiegen sind, wobei ein Anstieg von 0.8% erwartet wurde. Im August sind die Einzelhandelsverkäufe von 0.9% auf 1.2% gestiegen.
Die Kern-Einzelhandelsverkäufe, welche Automobilverkäufe ausschließen, sind um 1.1% gestiegen, wobei lediglich ein Zuwachs von 0.6% erwartet wurde.
Die starken Daten brachten erneut die Ansichten hervor, dass sich die US Wirtschaft verbessert, nachdem im September besser als erwartete Payroll-Daten veröffentlicht wurden.
Das Wall Street Journal und die Financial Times zitierten einen unbekannten Sprecher der spanischen Regierung der sagte, dass Madrid bereit ist einen Bailout durch die Europäische Zentralbank anzufordern.
Die Marktteilnehmer warten bereits seit Monaten darauf, dass die spanische Regierung einen Bailout anfordern wird.
Durch einen Bailout könnte die Europäische Zentralbank eingreifen und Schuldverschreibungen des Landes kaufen, womit die Kosten für Anleihen gesenkt würden.
Spanien hielt allerdings bislang von diesem Schritt ab, da das Land die Bedingungen der Banken vielleicht doch noch erfüllen kann.
Die Politikmacher der Europäischen Union werden ein 2-tägiges Treffen in Brüssel abhalten, bei welchen Wege besprochen werden, die Firewall der Eurozone zu erweitern und der Schuldenkrise entgegenzuwirken. Zudem werden Schritte besprochen, Griechenland wieder auf den Pfad der Erholung zu bringen.
In Tokio ist der Nikkei gestiegen, wobei Exporteure eine starke Performance ablagen durch den schwächeren Yen, welcher den Wert der Gewinne steigerte und dabei half, die Preise für japanische
Waren in Übersee zu senken.
Anteile des Elektronikunternehmens Toshiba und Sony sind um 3.8% und 2.4% gestiegen, während die Autohersteller Toyota und Nissan Ansteige von 1.2% und 1% erzielten.
Der schwergewichtige Index Softbank verzeichnete einen Zuwachs von 9.6% nachdem die Übernahme eines Anteils des Mobilunternehmens Nextel genehmigt wurde. Es wurden 20 Milliarden USD Anteile an Softbank gekauft, wobei das Unternehmen seit letztem Freitag immer noch 20% in der Verlustzone hängt.
In Hong Kong ist der Hang Seng Index moderat gestiegen, allerdings halten sich die Anstiege in Grenzen da Investoren auf die Wachstumsdaten über das dritte Quartal in China warten, um besser einschätzen zu können, ob sich die dortige Wirtschaft eher zu einer harten oder sanften Landung bewegt.
Offizielle Daten vom Montag zeigten, dass die Konsumentenpreise in China im September gegenüber dem Vorjahr um 1.9% gestiegen sind, was auch den Erwartungen entsprach. Im August wurde ein Rückgang von 2.0% verzeichnet, während die Preisinflation der Erzeuger wie erwartet um 3.6% gesunken ist.
Die Daten kamen nachdem ein Bericht über das Wochenende zeigte, dass die Exporte in China auf Jahresbasis im September um 9.9% gestiegen sind, wobei die Erwartungen bei einem Zuwachs von 5.5% lagen. Gegenüber dem August war es eine Erhöhung von 2.7%. Die Importe sind wie erwartet gegenüber dem Vorjahr um 2.4% gestiegen.
In Australien stieg der ASX/200 Index unter vorsichtigem Handel moderat nach oben, als vier große Banken die Verluste des Minensektors einholen konnten.
Der problematische Surfshop Billabong verzeichnete einen weiteren Verlust von 4.5%, einen Tag nachdem die private Aktiengesellschaft TPG sein Gebot in Höhe von 694 Millionen AUD zur Übernahme wieder zurück zog.
In Europa sind die Märkte seit Eröffnung gestiegen. Der EURO STOXX 50 stieg um 0.7%, Frankreichs CAC 40 fügte 0.4% hinzu, Londons FTSE 100 stieg um 0.4% und Deutschlands DAX stieg um 0.6%.
Etwas später am Tag wird Eurozone offizielle Daten über die Konsumentenpreisinflation veröffentlichen, während das ZEW Forschungsinstitut Daten über die Stimmung in Deutschland veröffentlichen wird. Zudem werden Spanien und Griechenland beide Auktionen an Schuldverschreibungen abhalten.
Die USA wird Regierungsdaten über die Preisinflation der Erzeuger veröffentlichten, sowie über die industrielle Produktion.
Es bestehen Spekulationen, dass Spanien näher an die Anfrage eines Bailouts rückt, was die Nachfrage an riskanteren Finanzinstrumenten weiter stärkte.
Während dem späten asiatischen Handel ist der Hong Kong Hang Seng Index um 0.25% gestiegen, Australiens ASX/200 Index stieg um 0.2% und Japans Nikkei 225 Index stieg um 1.4%.
Das Handelsministerium gab am Montag bekannt, dass die Einzelhandelsverkäufe im September saisonbereinigt um 1.1% gestiegen sind, wobei ein Anstieg von 0.8% erwartet wurde. Im August sind die Einzelhandelsverkäufe von 0.9% auf 1.2% gestiegen.
Die Kern-Einzelhandelsverkäufe, welche Automobilverkäufe ausschließen, sind um 1.1% gestiegen, wobei lediglich ein Zuwachs von 0.6% erwartet wurde.
Die starken Daten brachten erneut die Ansichten hervor, dass sich die US Wirtschaft verbessert, nachdem im September besser als erwartete Payroll-Daten veröffentlicht wurden.
Das Wall Street Journal und die Financial Times zitierten einen unbekannten Sprecher der spanischen Regierung der sagte, dass Madrid bereit ist einen Bailout durch die Europäische Zentralbank anzufordern.
Die Marktteilnehmer warten bereits seit Monaten darauf, dass die spanische Regierung einen Bailout anfordern wird.
Durch einen Bailout könnte die Europäische Zentralbank eingreifen und Schuldverschreibungen des Landes kaufen, womit die Kosten für Anleihen gesenkt würden.
Spanien hielt allerdings bislang von diesem Schritt ab, da das Land die Bedingungen der Banken vielleicht doch noch erfüllen kann.
Die Politikmacher der Europäischen Union werden ein 2-tägiges Treffen in Brüssel abhalten, bei welchen Wege besprochen werden, die Firewall der Eurozone zu erweitern und der Schuldenkrise entgegenzuwirken. Zudem werden Schritte besprochen, Griechenland wieder auf den Pfad der Erholung zu bringen.
In Tokio ist der Nikkei gestiegen, wobei Exporteure eine starke Performance ablagen durch den schwächeren Yen, welcher den Wert der Gewinne steigerte und dabei half, die Preise für japanische
Waren in Übersee zu senken.
Anteile des Elektronikunternehmens Toshiba und Sony sind um 3.8% und 2.4% gestiegen, während die Autohersteller Toyota und Nissan Ansteige von 1.2% und 1% erzielten.
Der schwergewichtige Index Softbank verzeichnete einen Zuwachs von 9.6% nachdem die Übernahme eines Anteils des Mobilunternehmens Nextel genehmigt wurde. Es wurden 20 Milliarden USD Anteile an Softbank gekauft, wobei das Unternehmen seit letztem Freitag immer noch 20% in der Verlustzone hängt.
In Hong Kong ist der Hang Seng Index moderat gestiegen, allerdings halten sich die Anstiege in Grenzen da Investoren auf die Wachstumsdaten über das dritte Quartal in China warten, um besser einschätzen zu können, ob sich die dortige Wirtschaft eher zu einer harten oder sanften Landung bewegt.
Offizielle Daten vom Montag zeigten, dass die Konsumentenpreise in China im September gegenüber dem Vorjahr um 1.9% gestiegen sind, was auch den Erwartungen entsprach. Im August wurde ein Rückgang von 2.0% verzeichnet, während die Preisinflation der Erzeuger wie erwartet um 3.6% gesunken ist.
Die Daten kamen nachdem ein Bericht über das Wochenende zeigte, dass die Exporte in China auf Jahresbasis im September um 9.9% gestiegen sind, wobei die Erwartungen bei einem Zuwachs von 5.5% lagen. Gegenüber dem August war es eine Erhöhung von 2.7%. Die Importe sind wie erwartet gegenüber dem Vorjahr um 2.4% gestiegen.
In Australien stieg der ASX/200 Index unter vorsichtigem Handel moderat nach oben, als vier große Banken die Verluste des Minensektors einholen konnten.
Der problematische Surfshop Billabong verzeichnete einen weiteren Verlust von 4.5%, einen Tag nachdem die private Aktiengesellschaft TPG sein Gebot in Höhe von 694 Millionen AUD zur Übernahme wieder zurück zog.
In Europa sind die Märkte seit Eröffnung gestiegen. Der EURO STOXX 50 stieg um 0.7%, Frankreichs CAC 40 fügte 0.4% hinzu, Londons FTSE 100 stieg um 0.4% und Deutschlands DAX stieg um 0.6%.
Etwas später am Tag wird Eurozone offizielle Daten über die Konsumentenpreisinflation veröffentlichen, während das ZEW Forschungsinstitut Daten über die Stimmung in Deutschland veröffentlichen wird. Zudem werden Spanien und Griechenland beide Auktionen an Schuldverschreibungen abhalten.
Die USA wird Regierungsdaten über die Preisinflation der Erzeuger veröffentlichten, sowie über die industrielle Produktion.