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FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Euro hat sich am Donnerstagmorgen etwas von seinen deutlichen Verlusten der vergangenen Tage erholt. Im frühen Handel kostete die Gemeinschaftswährung 1,0215 US-Dollar und damit etwas mehr als am Vorabend. Die Europäische Zentralbank hatte den Referenzkurs am Mittwochnachmittag auf 1,0177 Dollar festgesetzt.
Zur Wochenmitte war der Euro mit 1,0162 Dollar erstmals seit knapp 20 Jahren unter die Marke von 1,02 Dollar gefallen. Die Talfahrt hält schon einige Monate an, hat sich zuletzt mit der Angst vor einer Erdgaskrise in Europa aber beschleunigt. Ein wichtiger Grund für die grundsätzliche Schwäche der Gemeinschaftswährung ist der zögerliche Kampf der EZB gegen die hohe Inflation.
Am Donnerstag dürften die Anleger zum einen auf zahlreiche Redner aus den Notenbanken achten. Zum anderen stehen in Deutschland Produktionszahlen aus der Industrie auf dem Programm. In den USA werden unter anderem die wöchentlichen Zahlen vom Arbeitsmarkt erwartet.
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