Investing.com – der Euro kürzte die Verluste gegenüber dem amerikanischen Dollar und dem Yen, nachdem besser als erwartete Handelsdaten der Eurozone veröffentlciht wurden. Die einzelne Währung blieb allerdings weiterhin unter Verkaufsdruck aufgrund der Sorgen über die fiskalischen Probleme Spaniens.
Während dem europäischen Morgenhandel ist der Euro gegenüber dem US-Dollar gesunken, EUR/USD verlor 0.14% und kam vom vorherige Tief bei 1.2996 auf 1.3022.
Offizielle Daten zeigten, dass die Eurozone im Februar einen externen Handelsüberschuss von 2.8 Milliarden EUR verzeichnete, wobei das Defizit im selben Monat des letzten Jahres bei 2.8 Milliarden EUR lag. Die Exporte erweiterten sich um 11% und die Importe sind um 7% gestiegen.
Die Stimmung gegenüber dem Euro blieb allerdings schwach, nachdem die Kosten für die Versicherung spanischer Schulden gegen einen Default auf ein neues Rekordhoch gestiegen sind und die Zinsen für die Bonds mit 10 Jahren Laufzeit über die 6% gestiegen sind unter den Sorgen, dass die Regierung die Zielsetzung zur Defizitreduktion nicht einhalten kann.
Investoren scheinen weiterhin vorsichtig zu bleiben, bevor die Auktion spanischer Bonds mit 2 und 10 Jahren Laufzeit am Donnerstag stattfinden, welche als Schlüsseltest für den Marktappetit betrachtet wird.
Die einzelne Währung wurde nahe einem 19 Monatstief gegenüber dem Sterling gehandelt, EUR/GBP verlor 0.40% und kam auf 0.8219.
Das Sterling blieb unterstützt nachdem die letzten Wirtschaftsdaten andeuteten, dass die Erholung der Wirtschaft in Großbritannien an Momentum zulegt, was die Sorgen lockerte, dass die Bank von England neue Stimulierungen einleiten könnte.
Die Stimmung gegenüber dem Pfund blieb auch gestärkt nachdem die Ratingagentur Standard & Poor die AAA Bewertung Großbritanniens am Freitag erneut bestätigte und sagte, dass die Regierung in der Lage sein wird, das Sparprogramm einzuhalten.
Der Euro kürzte seine Verluste gegenüber dem Yen, EUR/JPY verlor 0.66% und wurde bei 105.12 gehandelt, nachdem zuvor ein 2 Monatstief bei 104.66 berührt wurde.
Der Euro verzeichnete kaum Änderungen gegenüber dem Schweitzer Franken, EUR/CHF verlor 0.03% und kam auf 1.2021.
In der Schweiz zeigten offizielle Daten, dass der Preisindex der Erzeuger im letzten Monat weniger als erwartet gestiegen ist und lediglich einen Zuwachs von 0.3% verzeichnete, wobei ein Anstieg von 0.5% erwartet wurde und im Februar noch ein Zuwachs von 0.8% verzeichnet wurde.
Die geteilte Währung ist gegenüber den kanadischen, austrlaishcen und neuseeländischen Dollars gesunken. EUR/CAD verlor 0.46% und wurde bei 1.3010 gehandelt, EUR/AUD ist um 0.23% zurückgegangen und kam auf 1.2578 und EUR/NZD konnte 0.16% hinzufügen und kam auf 1.5916.
Die USA wird später am Tag Regierungsdaten über Einzelhandelsverkäufe und einen Bericht über die produzierenden Aktivitäten in New York veröffentlichen, so wie Daten über lang-zeitige Security Transaktionen und Geschäftsbestände.
Während dem europäischen Morgenhandel ist der Euro gegenüber dem US-Dollar gesunken, EUR/USD verlor 0.14% und kam vom vorherige Tief bei 1.2996 auf 1.3022.
Offizielle Daten zeigten, dass die Eurozone im Februar einen externen Handelsüberschuss von 2.8 Milliarden EUR verzeichnete, wobei das Defizit im selben Monat des letzten Jahres bei 2.8 Milliarden EUR lag. Die Exporte erweiterten sich um 11% und die Importe sind um 7% gestiegen.
Die Stimmung gegenüber dem Euro blieb allerdings schwach, nachdem die Kosten für die Versicherung spanischer Schulden gegen einen Default auf ein neues Rekordhoch gestiegen sind und die Zinsen für die Bonds mit 10 Jahren Laufzeit über die 6% gestiegen sind unter den Sorgen, dass die Regierung die Zielsetzung zur Defizitreduktion nicht einhalten kann.
Investoren scheinen weiterhin vorsichtig zu bleiben, bevor die Auktion spanischer Bonds mit 2 und 10 Jahren Laufzeit am Donnerstag stattfinden, welche als Schlüsseltest für den Marktappetit betrachtet wird.
Die einzelne Währung wurde nahe einem 19 Monatstief gegenüber dem Sterling gehandelt, EUR/GBP verlor 0.40% und kam auf 0.8219.
Das Sterling blieb unterstützt nachdem die letzten Wirtschaftsdaten andeuteten, dass die Erholung der Wirtschaft in Großbritannien an Momentum zulegt, was die Sorgen lockerte, dass die Bank von England neue Stimulierungen einleiten könnte.
Die Stimmung gegenüber dem Pfund blieb auch gestärkt nachdem die Ratingagentur Standard & Poor die AAA Bewertung Großbritanniens am Freitag erneut bestätigte und sagte, dass die Regierung in der Lage sein wird, das Sparprogramm einzuhalten.
Der Euro kürzte seine Verluste gegenüber dem Yen, EUR/JPY verlor 0.66% und wurde bei 105.12 gehandelt, nachdem zuvor ein 2 Monatstief bei 104.66 berührt wurde.
Der Euro verzeichnete kaum Änderungen gegenüber dem Schweitzer Franken, EUR/CHF verlor 0.03% und kam auf 1.2021.
In der Schweiz zeigten offizielle Daten, dass der Preisindex der Erzeuger im letzten Monat weniger als erwartet gestiegen ist und lediglich einen Zuwachs von 0.3% verzeichnete, wobei ein Anstieg von 0.5% erwartet wurde und im Februar noch ein Zuwachs von 0.8% verzeichnet wurde.
Die geteilte Währung ist gegenüber den kanadischen, austrlaishcen und neuseeländischen Dollars gesunken. EUR/CAD verlor 0.46% und wurde bei 1.3010 gehandelt, EUR/AUD ist um 0.23% zurückgegangen und kam auf 1.2578 und EUR/NZD konnte 0.16% hinzufügen und kam auf 1.5916.
Die USA wird später am Tag Regierungsdaten über Einzelhandelsverkäufe und einen Bericht über die produzierenden Aktivitäten in New York veröffentlichen, so wie Daten über lang-zeitige Security Transaktionen und Geschäftsbestände.