Investing.com – der Euro ist heute leicht gegenüber den Hauptgegenstücken gestiegen, angetrieben durch die Andeutungen, dass der Verlauf des Bailouts für Griechenland reibungslos verläuft. Die Anstiege scheinen begrenzt, da der amerikanische Dollar weiterhin gute Unterstützung erhält, was die Nachfrage an mit dem Wachstum in Verbindung stehende Währungen senkte.
Während dem späten europäischen Morgenhandel ist der Euro leicht gegenüber dem amerikanischen Dollar gestiegen, EUR/USD stieg um 0.11% und kam auf 1.3238.
Der Euro fand zuvor Unterstützung als die Deadline am 20. März für Griechenland erfolgreich passiert wurde und das Land einen Default verhindern konnte.
Am Dienstag zahlte Griechenland 14.5 Milliarden EUR anfallender Schulden zurück, nur einen Tag nach dem Erhalt der ersten Gelder des Rettungspakets. Während die Umstrukturierung der Schulden in der letzten Woche die Risiken eines Default senkten, konnte die Bezahlung der anfallenden Schulden das Investorensentiment weiter stärken.
Die geteilte Währung ist gegenüber dem Pfund gestiegen, EUR/GBP stieg um 0.13% und kam auf 0.8346.
Das Pfund kam unter Druck nachdem offizielle Daten zeigten, dass die Anleihen der öffentlichen Sektoren Großbritanniens im Februar auf ein Rekordhoch von 12.9 Milliarden GBP gestiegen sind, gegen die Erwartungen eines neuen Defizits von 5.2 Milliarden GBP.
Die Ergebnisse der Bank von England zeigten, dass die Politikmacher besorgt sind über die höheren Ölpreise und der Preisinflation der Gehälter.
Das Sterling blieb unterstützt durch die Spekulationen darüber, dass das Budgetstatement Großbritanniens Maßnahmen beinhalten könnte, mit denen das Wirtschaftswachstum angekurbelt werden.
Der Euro wurde nahe einem 5 Monatshoch gegenüber dem geschwächten Yen gehandelt, EUR/JPY kletterte um 0.51% nach oben und kam auf 111.24.
Die einzelne Währung konnte sich gegenüber dem Schweizer Franken behaupten, EUR/CHF stieg um 0.01% und kam auf 1.2057.
Der Euro ist gegenüber den kanadischen, australischen und neuseeländischen Dollars gestiegen. EUR/CAD verlor 0.02% und kam auf 1.3108, EUR/AUD stieg um 0.23% und kam auf 1.2647 und EUR/NZD konnte 0.20% zulegen und kam auf 1.6213.
Das neuseeländische Amt für Statistik gab zuvor bekannt, dass das Währungskonto des Landes sich im vierten Quartal auf 2.76 Milliarden NZD verengte, wobei es in den drei Monaten bis Oktober bei 4.75 Milliarden NZD lag. Prognostiziert wurde ein Defizit von 2.83 Milliarden NZD.
Die Daten steigerten die Erwartungen, dass die Daten über das Wirtschaftswachstum, welche später die Woche veröffentlicht werden, ebenfalls wie erwartet verlaufen.
Die USA wird später am Tag industrielle Daten über bestehende Immobilienverkäufe veröffentlichen.
Während dem späten europäischen Morgenhandel ist der Euro leicht gegenüber dem amerikanischen Dollar gestiegen, EUR/USD stieg um 0.11% und kam auf 1.3238.
Der Euro fand zuvor Unterstützung als die Deadline am 20. März für Griechenland erfolgreich passiert wurde und das Land einen Default verhindern konnte.
Am Dienstag zahlte Griechenland 14.5 Milliarden EUR anfallender Schulden zurück, nur einen Tag nach dem Erhalt der ersten Gelder des Rettungspakets. Während die Umstrukturierung der Schulden in der letzten Woche die Risiken eines Default senkten, konnte die Bezahlung der anfallenden Schulden das Investorensentiment weiter stärken.
Die geteilte Währung ist gegenüber dem Pfund gestiegen, EUR/GBP stieg um 0.13% und kam auf 0.8346.
Das Pfund kam unter Druck nachdem offizielle Daten zeigten, dass die Anleihen der öffentlichen Sektoren Großbritanniens im Februar auf ein Rekordhoch von 12.9 Milliarden GBP gestiegen sind, gegen die Erwartungen eines neuen Defizits von 5.2 Milliarden GBP.
Die Ergebnisse der Bank von England zeigten, dass die Politikmacher besorgt sind über die höheren Ölpreise und der Preisinflation der Gehälter.
Das Sterling blieb unterstützt durch die Spekulationen darüber, dass das Budgetstatement Großbritanniens Maßnahmen beinhalten könnte, mit denen das Wirtschaftswachstum angekurbelt werden.
Der Euro wurde nahe einem 5 Monatshoch gegenüber dem geschwächten Yen gehandelt, EUR/JPY kletterte um 0.51% nach oben und kam auf 111.24.
Die einzelne Währung konnte sich gegenüber dem Schweizer Franken behaupten, EUR/CHF stieg um 0.01% und kam auf 1.2057.
Der Euro ist gegenüber den kanadischen, australischen und neuseeländischen Dollars gestiegen. EUR/CAD verlor 0.02% und kam auf 1.3108, EUR/AUD stieg um 0.23% und kam auf 1.2647 und EUR/NZD konnte 0.20% zulegen und kam auf 1.6213.
Das neuseeländische Amt für Statistik gab zuvor bekannt, dass das Währungskonto des Landes sich im vierten Quartal auf 2.76 Milliarden NZD verengte, wobei es in den drei Monaten bis Oktober bei 4.75 Milliarden NZD lag. Prognostiziert wurde ein Defizit von 2.83 Milliarden NZD.
Die Daten steigerten die Erwartungen, dass die Daten über das Wirtschaftswachstum, welche später die Woche veröffentlicht werden, ebenfalls wie erwartet verlaufen.
Die USA wird später am Tag industrielle Daten über bestehende Immobilienverkäufe veröffentlichen.