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Geschäft in USA und Euro-Zone bringt Autozulieferer Norma voran

Veröffentlicht am 04.11.2015, 08:30
Aktualisiert 04.11.2015, 08:40
Geschäft in USA und Euro-Zone bringt Autozulieferer Norma voran
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Frankfurt, 04. Nov (Reuters) - Ungeachtet des VW VOWG_p.DE -Abgasskandals setzt der Auto- und Industriezulieferer Norma NOEJ.DE auf gute Geschäfte in Westeuropa und den USA. Ein moderater Aufschwung und die gewachsene Industrieproduktion im Euroraum schoben zuletzt den Umsatz in Europa an, wie das Unternehmen aus Maintal bei Frankfurt am Mittwoch mitteilte. In den USA profitierten die Hessen vor allem von der Übernahme des Wasserspezialisten NDS. Aus beiden Regionen gebe es weiter positive Signale. Nach einem Anstieg des Gesamtumsatzes um fast 32 Prozent auf 218,3 Millionen Euro und des bereinigten Betriebsgewinns (Ebita) um knapp 35 Prozent auf 39,3 Millionen Euro im dritten Quartal bekräftigte der MDax .MDAXI -Konzern seine Jahresziele.

Infolge des Skandals um manipulierte Abgaswerte sieht die Firma, die VW zu ihren Großkunden zählt, nicht nur Risiken: So könne die Diskussion um die Einhaltung von Diesel-Emissionsstandards zwar die Nachfrage nach bestimmten Zulieferprodukten schmälern, heißt es im Zwischenbericht. Aus einer möglichen Verschärfung von Abgasnormen könnten sich aber auch Chancen ergeben. Norma fertigt unter anderem Verbindungen für Motoren, die den Kraftstoffverbrauch senken. Die Autosparte, zu der auch das VW-Geschäft gehört, trägt 33 Prozent zum Norma-Gesamtumsatz bei. Den VW-Anteil bezifferte Norma zunächst nicht. (Reporterin: Elke Ahlswede; redigiert von Ralf Banser.; Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern 069-7565 1312 oder 030-2888 5168)

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