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Forex - Dollar auf 2-1/2 Wochenhoch, US-Beschäftigungsdaten in Kürze

Veröffentlicht am 08.12.2017, 08:21
Aktualisiert 08.12.2017, 08:21
© Reuters.  Dollar weiter gekauft auf Zuversicht über US-Steuerreform, US-Beschäftigungsreport demnächst

Investing.com - Der Dollar hat sich am Freitag an einem Zweieinhalb-Wochenhoch gegenüber den anderen Leitwährungen entlang bewegt, da die Zuversicht über eine tiefgreifende Reform des US-Steuersystems gewachsen ist. Die Investoren haben auch die heute noch erscheinenden US-Beschäftigungsdaten im Blickfeld.

Die US-Währung wurde fester, nachdem der Kongress am Donnerstag noch vor der Frist von Freitagmitternacht ein Gesetz verabschiedet hatte, das die Ausgaben der US-Bundesregierung bis zum 22. Dezember finanzieren wird, was Hoffnungen belebt hat, dass die lang erwartete US-Steuerreform ebenfalls noch vor Jahresende in Kraft treten kann.

Die Republikaner im US-Senat hatten am Mittwoch Gesprächen mit dem Repräsentantenhaus zum Reformgesetz zugestimmt, was andeutet, dass die Abgeordneten sich noch vor der selbst gestellten Frist vom 22. Dezember auf eine gemeinsame Gesetzesvorlage einigen könnten.

Der US-Dollar bekam auch Unterstützung von am Donnerstag erschienenen Daten, denen nach die Anträge auf Arbeitslosengeld in den Vereinigten Staaten in der dritten Woche in Folge gefallen sind.

Der US-Dollarindex, der die Stärke des Dollars gegenüber einem gewichteten Korb aus sechs anderen Leitwährungen widerspiegelt, lag gegen 08:15 MEZ um 0,20% höher auf 93,94 und liegt nun auf seinem höchsten Kurs seit dem 21. November.

Der Euro stand tiefer, mit dem EUR/USD Kurs um 0,20% im Minus auf 1,1749, seinem niedrigsten Stand seit dem 23. November, während der GBP/USD Kurs sich stabil auf 1,3474 behauptet hat.

Das Pfund wurde nachgefragt, nachdem der Präsident der Europäischen Kommission Jean-Claude Juncker am Freitag gesagt hatte, in der ersten Phase der Brexit-Gespräche seien "ausreichende Fortschritte" gemacht worden und dass man nun zu den künftigen Handelsbeziehungen reden könnte.

Ansonsten waren der Yen und der Schweizer Franken gegenüber dem Dollar schwächer, mit dem USD/JPY Kurs um 0,34% höher auf 113,47 und dem USD/CHF Kurs um 0,17% im Plus auf 0,9961.

Am Freitagmorgen hatte es amtliche Daten aus Japan gegeben, denen nach das Bruttoinlandsprodukt des Landes im dritten Quartal um 0,6% gestiegen ist, womit die Erwartungen einer Zunahme von 0,4% geschlagen hat. Im Vergleich zum selben Quartal im Vorjahr wuchs die Wirtschaft um 2,5% und damit weitaus stärker als die vorhergesagten 1,5%.

Der australische Dollar hat sich stabil behauptet, mit dem AUD/USD Kurs auf 0,7511, während der NZD/USD Kurs um 0,16% auf 0,6842 gestiegen ist.

Der australischen Währung halfen Daten vom Freitag, die zeigten, dass die chinesischen Importe im November stärker als erwartet gestiegen sind. Konkret wuchsen sie mit einer Jahresrate von 17,7%, während die Exporte um 12,3% zunahmen. China is Australiens größter Exportmarkt.

Ein anderer Report zeigte, dass die Privathypotheken in Australien im Oktober um lediglich 0,6% zurückgingen, während mit einer Abnahme um 1,8% gerechnet worden war.

Unterdessen lag der USD/CAD Kurs nahezu unverändert auf 1,2854.

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