Investing.com – der amerikanische Dollar nahm am Dienstag eine Rallye auf ein Monatshoch gegenüber dem Schweizer Franken auf unter weiter Risikoaversion durch steigende Kosten italienischer und spanischer Schuldverschreibungen, welche die Sorgen der Investoren hinsichtlich der eskalierenden Schuldenkrise der Eurozone stärkten.
USD/CHF kam während dem frühen europäischen Nachmittagshandel mit 0.9178 auf den höchsten Wert des Paares seit 10. Oktober; das Paar konsolidierte bei 0.9162, ein Zuwachs von 0.88%.
Das Paar fand möglicherweise Unterstützung bei 0.8959, dem Tief vom Montag und Widerstand bei 0.9272, dem Hoch vom 10. Oktober.
Die Sorgen über die Finanzkrise der Eurozone sind gestiegen als italienische Schuldverschreibungen mit 10 Jahren Laufzeit sich der 7% Marke näherten und auch spanische Schuldverschreibungen über die 6% Marke kamen, das erste Mal seit die Europäische Zentralbank mit dem Kauf von Schuldverschreibungen des Landes begann.
Daten zeigten in der Zwischenzeit, dass der ZEW Index für das Wirtschaftssentiment in Deutschland in diesem Monat auf ein 3 Jahrestief gesunken ist als politische Unsicherheit in Griechenland und Italien sich auf die Aussichten der Eurozone auswirkten.
Der Swissy wurde auch getroffen durch die Spekulationen, dass die Schweizer Nationalbank eventuell den Wechselkurs gegenüber dem Euro auf 1.30 setzen wird, nachdem eine Landung Daten zeigten, dass die Wirtschaft in der Schweiz zurückgegangen ist und unter steigenden Aufrufen von Industrieführern und Politikern weitere Handlungen einzuleiten.
Der Swissy ist auch gegenüber dem Euro gesunken, EUR/CHF stieg um 0.21% und kam auf 1.2411.
Die USA veröffentlichte offizielle Daten über Einzelhandelsverkäufe und der Produzentenpreisinflation.
USD/CHF kam während dem frühen europäischen Nachmittagshandel mit 0.9178 auf den höchsten Wert des Paares seit 10. Oktober; das Paar konsolidierte bei 0.9162, ein Zuwachs von 0.88%.
Das Paar fand möglicherweise Unterstützung bei 0.8959, dem Tief vom Montag und Widerstand bei 0.9272, dem Hoch vom 10. Oktober.
Die Sorgen über die Finanzkrise der Eurozone sind gestiegen als italienische Schuldverschreibungen mit 10 Jahren Laufzeit sich der 7% Marke näherten und auch spanische Schuldverschreibungen über die 6% Marke kamen, das erste Mal seit die Europäische Zentralbank mit dem Kauf von Schuldverschreibungen des Landes begann.
Daten zeigten in der Zwischenzeit, dass der ZEW Index für das Wirtschaftssentiment in Deutschland in diesem Monat auf ein 3 Jahrestief gesunken ist als politische Unsicherheit in Griechenland und Italien sich auf die Aussichten der Eurozone auswirkten.
Der Swissy wurde auch getroffen durch die Spekulationen, dass die Schweizer Nationalbank eventuell den Wechselkurs gegenüber dem Euro auf 1.30 setzen wird, nachdem eine Landung Daten zeigten, dass die Wirtschaft in der Schweiz zurückgegangen ist und unter steigenden Aufrufen von Industrieführern und Politikern weitere Handlungen einzuleiten.
Der Swissy ist auch gegenüber dem Euro gesunken, EUR/CHF stieg um 0.21% und kam auf 1.2411.
Die USA veröffentlichte offizielle Daten über Einzelhandelsverkäufe und der Produzentenpreisinflation.